Johann Paul Frh. von Falkenstein

Falkenstein, Johann Paul Frh. von

Staatsmann (1801–1882). Eigenh. Brief mit U. („Falkenstein“). Dresden. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 161 / 150 € (13461)

Johann Paul Frh. von Falkenstein (1801–1882), Staatsmann. E. Brief mit U. („Falkenstein“). Dresden, 26. November 1870. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8°. – An einen Hotelier: „Ich gedenke heut Abend mit dem letzten Zug nach Bonn zu kommen. Wenn es möglich ist, wünschen ich und meine Frau in Ihrem Haus zu übernachten [...]“. – Falkenstein war 1835 Direktor des Regierungskreises Leipzig geworden und war maßgeblich am Zustandekommen der ersten deutschen Ferneisenbahn Dresden-Leipzig beteiligt gewesen.

Als rührigem Förderer der Leipziger Universität wurde ihm von dieser die Ehrendoktorwürde verliehen, die Stadt Leipzig ernannte ihn zum Ehrenbürger. 1844 wurde er als Innenminister nach Dresden berufen, neun Jahre darauf wurde er Kultusminister von Sachsen. Unter König Johann war er 1866 bis 71 Ministerpräsident des Königreiches Sachsen..

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Falkenstein, Johann Paul Frh. von

Staatsmann (1801–1882). Eigenh. Brief mit U. („Falkenstein“). Dresden. SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to.
$ 161 / 150 € (13462)

Johann Paul Frh. von Falkenstein (1801–1882), Staatsmann. E. Brief mit U. („Falkenstein“). Dresden, 4. April 1876 [?]. 2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-4°. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit „verbindlichstem Dank [...] für die freundlichen Worte, welche Sie im Namen der D. M. Gesellschaft an mich gerichtet“. – Falkenstein war 1835 Direktor des Regierungskreises Leipzig geworden und war maßgeblich am Zustandekommen der ersten deutschen Ferneisenbahn Dresden-Leipzig beteiligt gewesen.

Als rührigem Förderer der Leipziger Universität wurde ihm von dieser die Ehrendoktorwürde verliehen, die Stadt Leipzig ernannte ihn zum Ehrenbürger. 1844 wurde er als Innenminister nach Dresden berufen, neun Jahre darauf wurde er Kultusminister von Sachsen. Unter König Johann war er 1866 bis 71 Ministerpräsident des Königreiches Sachsen..

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Falkenstein, Johann Paul Frh. von

Staatsmann (1801–1882). Eigenh. Brief mit U. („Falkenstein“). Dresden. 4 SS. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 161 / 150 € (13463)

Johann Paul Frh. von Falkenstein (1801–1882), Staatsmann. E. Brief mit U. („Falkenstein“). Dresden, 8. Dezember 1875. 4 SS. auf Doppelblatt. Kl.-8°. Mit e. adr. Kuvert. – An Superintendent Schmidt in Werdau in Sachen Pastor Sorges, der nach Gnandstein gehe: „[...] Ebert [...] ist in vieler [?] Hinsicht noch zu jung, als daß ich ihn zum Pfarramt vorschlagen möchte [...]“. – Falkenstein war 1835 Direktor des Regierungskreises Leipzig geworden und war maßgeblich am Zustandekommen der ersten deutschen Ferneisenbahn Dresden-Leipzig beteiligt gewesen.

Als rührigem Förderer der Leipziger Universität wurde ihm von dieser die Ehrendoktorwürde verliehen, die Stadt Leipzig ernannte ihn zum Ehrenbürger. 1844 wurde er als Innenminister nach Dresden berufen, neun Jahre darauf wurde er Kultusminister von Sachsen. Unter König Johann war er 1866 bis 71 Ministerpräsident des Königreiches Sachsen..

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Falkenstein, Johann Paul Frh. von

Staatsmann (1801–1882). Eigenh. Brief mit U. („Falkenstein“). Dresden. 1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 107 / 100 € (13464)

Johann Paul Frh. von Falkenstein (1801–1882), Staatsmann. E. Brief mit U. („Falkenstein“). Dresden, 26. Mai 1878. 1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8°. Mit e. adr. Kuvert. – An Medizinalrat Benno Schmidt (1826–1896) in Leipzig: „[...] danke ich noch nachträglich für die neuliche ärztliche Unterstützung [...]“. – Falkenstein war 1835 Direktor des Regierungskreises Leipzig geworden und war maßgeblich am Zustandekommen der ersten deutschen Ferneisenbahn Dresden-Leipzig beteiligt gewesen.

Als rührigem Förderer der Leipziger Universität wurde ihm von dieser die Ehrendoktorwürde verliehen, die Stadt Leipzig ernannte ihn zum Ehrenbürger. 1844 wurde er als Innenminister nach Dresden berufen, neun Jahre darauf wurde er Kultusminister von Sachsen. Unter König Johann war er 1866 bis 71 Ministerpräsident des Königreiches Sachsen. – Benno Schmidt studierte u. a. bei Johann Rt. von Oppolzer, habilitierte sich für Chirurgie und wurde 1865 Professor für Medizin und 1869 Direktor des chirurgisch-poliklinischen Instituts in Leipzig. Von seinen zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen sind besonders verdienstlich „die Untersuchungen über die engl. Krankheit, seine ‚Anatomie am Lebenden’ und die Arbeiten zur Pathologie des Darms und der Harnorgane“ (Pagel, Biographisches Lexikon hervorragender Ärzte des neunzehnten Jahrhunderts, zit. n. DBA I 1114, 316). – Aus der Autographensammlung des Heidelberger Chirurgen Benno Schmidt (1860–1935) mit dessen e. beschr. Umschlag..

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