Emil Ertl

Ertl, Emil

Schriftsteller (1860-1935). Eigenh. Albumblatt mit U. Graz. ½ S. 4to.
$ 128 / 120 € (936621/BN936621)

Ein Zitat aus seinem "Guguckshaus": "Wenn nur ein jeder getreu sich an die Noten hält, die ihm aufgetragen sind, der große Kapellmeister dort oben sorgt schon dafür, daß es einen guten Zusammenklang gibt [...]". - Emil Ertl war seit 1889 Bibliothekar der TH Graz. Die Freundschaft mit Peter Rosegger brachte ihn als einen "der bedeutendsten Vertreter des österreichischen Heimat- und Geschichtsromans" (Öst. Lex. I, 298) zur Synthese von naturalistischer Milieuschilderung und gemütvollem Humor.

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Ertl, Emil

Schriftsteller (1860-1935). Eigenh. Briefkarte mit U. Wohl Graz. 09.06.1914. 2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 96 / 90 € (936622/BN936622)

An Ober-Magistratsrat August Nüchtern: "[...] Es täte mir leid, wenn die Veranstaltung nur im Lauf des Juni stattfinden könnte, doch möchte ich natürlich nicht, daß meine notgedrungene Abwesenheit zum Hindernis würde. Im Juni kann ich, da mein Unterbibliothekar sich auf Urlaub befindet, auf keinen Fall abkommen [...]". - Emil Ertl war seit 1889 Bibliothekar der TH Graz. Die Freundschaft mit Peter Rosegger brachte ihn als einen "der bedeutendsten Vertreter des österreichischen Heimat- und Geschichtsromans" (Öst. Lex. I, 298) zur Synthese von naturalistischer Milieuschilderung und gemütvollem Humor. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.

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Ertl, Emil

Schriftsteller (1860-1935). Eigenh. Briefkarte mit U. Wohl Graz. 13.06.1914. 2 SS. Qu.-8vo.
$ 96 / 90 € (936623/BN936623)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Laß Dir bestens für Deine l. Zeilen danken und sei so gütig, dem Bürgermeister für die liebenswürdige Einladung ins Rathausstübl meinen verbindlichsten Dank auszusprechen. Ich werde im Geiste am 22. bei Euch sein; wie schon erwähnt, ist mir ein Erscheinen an diesem Tage nicht möglich [...]". - Emil Ertl war seit 1889 Bibliothekar der TH Graz. Die Freundschaft mit Peter Rosegger brachte ihn als einen "der bedeutendsten Vertreter des österreichischen Heimat- und Geschichtsromans" (Öst. Lex. I, 298) zur Synthese von naturalistischer Milieuschilderung und gemütvollem Humor. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.

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Ertl, Emil

Schriftsteller (1860-1935). Eigenh. Postkarte mit U. Bad Aussee. 24.06.1933. 1 S. Qu.-8vo.
$ 128 / 120 € (943676/BN943676)

An einen namentlich nicht genannten Professor: "Selbstverständlich bin ich nicht berechtigt, Ihnen Ihr Urteil übel zu nehmen, vielmehr muss ich mich entschuldigen, Ihnen [...]". Die Bildseite zeigt eine Ansicht von Bad Aussee.

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Ertl, Emil

Schriftsteller (1860-1935). Visitenkarte mit eigenh. Grußzeile. O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat.
$ 128 / 120 € (943725/BN943725)

"Wärmsten Glückwunsch!" - Emil Ertl war seit 1889 Bibliothekar der TH Graz. Die Freundschaft mit Peter Rosegger brachte ihn als einen “der bedeutendsten Vertreter des österreichischen Heimat- und Geschichtsromans” (Öst. Lex. I, 298) zur Synthese von naturalistischer Milieuschilderung und gemütvollem Humor. - Als Übersetzer zeichnete K. L. Ammer vor allem für Übersetzungen aus dem Französischen (Villon, Verlaine, Maeterlinck und Rimbaud) verantwortlich.

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Ertl, Emil

Schriftsteller (1860-1935). Albumblatt mit eigenh. U. Baden bei Wien. 1 S. Kleines Visitkartenformat.
$ 128 / 120 € (88214/BN58038)

Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-71).

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