Fritz Engel

Engel, Fritz

Redakteur und Schriftsteller (1867-1935). Eigenh. Brief mit U. Berlin. 2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Gedruckter Briefkopf. Leicht sporfleckig.
$ 131 / 120 € (6892)

Fritz Engel (1867-1935), Redakteur, Schriftsteller. E. Brief m. U., Berlin, 5. Januar o. J., 2 Seiten gr.-8°. Doppelblatt. Gedruckter Briefkopf. Leicht sporfleckig. An eine Frau, die offenbar Bildmaterial eingesandt hatte. Engel bittet sie, „Einsendungen bis Freitag Mittag nach der Redaktion gelangen zu lassen“ – Engel studierte in München und Berlin, wo er später Redakteur und Theaterkritiker des „Berliner Tageblatts“ wurde. Daneben war er Vorsitzender der Kleist-Stiftung, die er 1911 mitbegründet hatte, und Mitglied zahlreicher Vereinigungen.

Für die Sammlung „Schneiders Bühnenführer“ bearbeitete er u.a. die Bände über Shakespeare, Shaw und Wilde. Als Schriftsteller ist er mit einer Reihe von Novellen, Lustspielen und Gedichtsammlungen hervorgetreten, u.a. „Und draußen ist Krieg“ (1915) und „Wir sind jung“ (1916)..

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Engel, Fritz

Schriftsteller (1867-1935). Ms. Brief mit eigenh. U. Berlin. 28.12.1907. ½ SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to.
$ 131 / 120 € (936627/BN936627)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich bedaure sehr, durch Berufsarbeiten voll in Anspruch genommen zu sein, so dass ich Ihrer frdl. Aufforderung nicht Folge leisten kann [...]". - Fritz Engel war Redakteur und Theaterkritiker des "Berliner Tageblatts", Vorsitzender der Kleist-Stiftung, die er 1911 mitbegründet hatte, und Mitglied zahlreicher Vereinigungen. "Für die Sammlung 'Schneiders Bühnenführer' bearbeitete er u. a. die Bände über Shakespeare, Shaw und Wilde. Als Schriftsteller ist Engel mit einer Reihe von Novellen, Lustspielen und Gedichtsammlungen hervorgetreten, u.

a. 'Und draußen ist Krieg' (1915) und 'Wir sind jung' (1916)" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des "Berliner Tagblatts"..

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Engel, Fritz

Schriftsteller (1867-1935). Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin. 26.09.1915. 1 S. Qu.-8vo.
$ 98 / 90 € (79301/BN51360)

"'Noch lächeln, wenn das Herz erbebt, das ist der Mutter Meisterstück!' Aus dem Gedicht 'das Meisterstück' [...]". - Mit Lochspur alter Heftung, Rundstempel und Inventarnummer ("1960") der Handschriftensammlung J. K. Riess. Beiliegend ein kl. Zeitschriften-Portrait (38:53 mm).

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Engel, Fritz

Theaterkritiker (1867-1935). Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D. 1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm).
$ 383 / 350 € (85323/BN55869)

"Etwas Furchtbares, heraufgewühlt aus der alten Geschichte der Zerrissenheit, hat der Deutsche aus dem Kriege in verstärktem Maße heimgebracht, den bösen Blick gegen den Volksgenossen. Jeder begegnet jedem mit gehäßigem Mißtrauen, jeder jedem mit den giftigen Fragen: 'Was bist du? Was hast du? Was brauchst du?' [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Fritz Engel wurde als Chefredakteur des "Berliner Tagblatts" für die Anthologie angefragt.

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