Carl Ehrenberg

Ehrenberg, Carl

Komponist (1878–1962). Briefausschnitt mit eigenh. U. („Ehrenberg“). O. O. u. D. 1 S. Ca. 17:41 mm.
$ 85 / 80 € (13950)

Carl Ehrenberg (1878–1962), Komponist. Briefausschnitt mit e. U. („Ehrenberg“). O. O. u. D. 1 S. Ca. 17:41 mm. – Der Bruder des Geigers und Malers Paul Ehrenberg studierte am Konservatorium von Dresden unter Felix Draeseke, war Kapellmeister in Dortmund, Würzburg, Posen, Augsburg, Metz und Lausanne und ab 1922 Staatsopernkapellmeister in Berlin. Später unterrichtete er an der Musikhochschule Köln, danach bis 1945 an der Musikhochschule München. Sein Werk besteht aus einer Oper, zwei Sinfonien, Sinfonischen Skizzen, zwei Orchestersuiten, einer Ouvertüre, Männerchören mit Orchester, einem Cellokonzert, kammermusikalischen Werke, Schauspielmusiken und Liedern.

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Ehrenberg, Carl

Komponist (1878–1962). Albumblatt mit eigenh. U. und alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). München. 1 S. Qu.-32mo.
$ 85 / 80 € (16325)

Carl Ehrenberg (1878–1962), Komponist. Albumblatt mit e. U. und alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). München, 17. September 1942. 1 S. Qu.-32°. – Der Bruder des Geigers und Malers Paul Ehrenberg studierte am Konservatorium von Dresden unter Felix Draeseke, war Kapellmeister in Dortmund, Würzburg, Posen, Augsburg, Metz und Lausanne und ab 1922 Staatsopernkapellmeister in Berlin. Später unterrichtete er an der Musikhochschule Köln, danach bis 1945 an der Musikhochschule München.

Sein Werk besteht aus einer Oper, zwei Sinfonien, Sinfonischen Skizzen, zwei Orchestersuiten, einer Ouvertüre, Männerchören mit Orchester, einem Cellokonzert, kammermusikalischen Werke, Schauspielmusiken und Liedern. – Beiliegend einige Zeitungsausschnitte..

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Ehrenberg, Carl

Komponist (1878-1962). 1 eigenh. Postkarte mit U. und 1 ms. Postkarte mit eigenh. U. München und [Wien]. Zusammen 2 SS. Qu.-8vo.
$ 128 / 120 € (62978)

Dankt in beiden Schriftstücke Josef Wesely für Glückwünsche. - Ehrenberg wurde als Kind von seiner Mutter, dann von Wieck und Sophie Hoffmann unterrichtet und besuchte 1894-98 das Dresdner Konservatorium unter Rischbieter und Felix Draeseke. Er war als Kapellmeister an den Theatern von Dortmund (1898), Würzburg (1899), Posen (1905), Augsburg (1907) und Metz (1908) tätig. 1900-04 wirkte er als Korrepetitor am Münchner Hoftheater und Dirigent des Orchestervereins, war 1909-14 Direktor des Symphonie-Orchesters in Lausanne und wurde 1915 erster Opern- und städtischer Kapellmeister in Augsburg.

Seit 1918 Dirigent der Symphoniekonzerte in Homburg, war er 1922/23 Kapellmeister an der Berliner Staatsoper und seit 1925 Lehrer an der Kölner Hochschule für Musik..

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