Sängerin (1885–1967). Eigenh. Portraitpostkarte mit Grußzeile verso und U. recto O. O. 1 S. 8vo.
$ 190 / 180 €
(22575)
Claire Dux (1885–1967), Sängerin. E. Portraitpostkarte mit Grußzeile verso und U. recto. O. O., 1912. 1 S. 8°. – Ein ganzfigürliches Portrait im ¾-Profil in S/W „mit freundl. Gruß“. – Claire Dux wurde von Maria Schwadtke und Adolf Deppe in Berlin ausgebildet, studierte dann in Mailand, debütierte 1906 als Pamina in der „Zauberflöte“ am Opernhaus Köln und wurde während ihres Kölner Engagements (bis 1911) durch Gastspiele bereits international bekannt. „Seit 1911 Mitglied des Ensembles der Berliner Hofoper, wurde sie vor allem durch ihre Interpretation der Gänsemagd in Humperdincks Märchenoper ‚Die Königskinder’ berühmt.
1918–21 war sie überwiegend als Konzertsopranistin tätig und gastierte an der Königlichen Oper Stockholm“ (DBE). Später übersiedelte sie in die USA, wurde Mitglied der Chicago Opera und gab nach ihrer dritten Heirat 1926 nur noch gelegentlich Konzerte; ihr zweiter Ehemann war Hans Albers gewesen..
Sängerin (1885–1967). Eigenh. Namenszug auf Albumblatt. O. O. 1 S. Qu.-4to.
$ 106 / 100 €
(25087)
Claire Dux (1885–1967), Sängerin. Eh. Namenszug auf Albumblatt O. O., 1925. 1 S. Quer-4to. – Mit eh. Zusatz „Festspiele 25“. – Claire Dux wurde von Maria Schwadtke und Adolf Deppe in Berlin ausgebildet, studierte dann in Mailand, debütierte 1906 als Pamina in der „Zauberflöte“ am Opernhaus Köln und wurde während ihres Kölner Engagements (bis 1911) durch Gastspiele bereits international bekannt. „Seit 1911 Mitglied des Ensembles der Berliner Hofoper, wurde sie vor allem durch ihre Interpretation der Gänsemagd in Humperdincks Märchenoper ‚Die Königskinder’ berühmt.
1918–21 war sie überwiegend als Konzertsopranistin tätig und gastierte an der Königlichen Oper Stockholm“ (DBE). Später übersiedelte sie in die USA, wurde Mitglied der Chicago Opera und gab nach ihrer dritten Heirat 1926 nur noch gelegentlich Konzerte; ihr zweiter Ehemann war Hans Albers gewesen..