Werner Dürrson

Dürrson, Werner

Schriftsteller (1932–2008). Eigenh. Gedicht (7 Zeilen). [Riedlingen. 1 S. 8vo. Mit ms. adr. Kuvert.
$ 87 / 80 € (20070)

Werner Dürrson (1932–2008), Schriftsteller. E. Gedicht (7 Zeilen). [Riedlingen, 8. Mai 1985]. 1 S. 8°. Mit ms. adr. Kuvert. – „Gefahrlosigkeit | solang der Schnee fällt | Leben stockt und | im restlichen Strauch | die Amsel nicht zetert | wie flatterhaft aber“. – Werner Dürrson war Dozent für deutsche Sprache und Literatur an der Universität in Poitiers und lehrte von 1968 bis 1978 an einem Privatinstitut in Zürich. „Seitdem lebte Dürrson als freier Schriftsteller und Übersetzer in Oberschwaben und Paris.

Er schrieb Lyrik, Erzählungen und Essays; daneben übersetzte er aus dem Französischen. Während sein frühes Werk noch unter dem Einfluß von Hermann Hesse steht, erhielt er während seines Frankreichaufenthalts grundlegende Impulse von surrealistischen Künstlern wie Max Ernst und Autoren wie René Char. Dürrson war Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller, des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Association Internationale des Critiques Littéraires und der Humboldt-Gesellschaft“ (Wikipedia, Abfrage v. 12. IV. 2010)..

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