Alexander Dreyschock

Dreyschock, Alexander

Musiker und Komponist (1818–1869). Eigenh. Albumblatt mit U. Schwerin. 1 S. Qu.-8vo.
$ 159 / 150 € (15349)

Alexander Dreyschock (1818–1869), Musiker und Komponist. E. Albumblatt mit U. Schwerin, 14. Mai 1839. 1 S. Qu.-8°. – „Das Wesen der Musik ist der Ton. Er ist so mannigfach, wie die Physiognomie der Menschen“. – Alexander Dreyschock trat schon im Alter von acht Jahren als Pianist auf, kam 1833 als Klavier- und Kompositionsschüler Wenzel Johann Tomascheks nach Prag und unternahm Gastspielreisen durch Europa. „Bei einer Tournee durch Deutschland 1858 besuchte er in Weimar und Kassel Liszt und Spohr“ (DBE); 1862 folgte er einer Berufung als Professor des Klavierspiels an das neugegründete Konservatorium Anton Rubinsteins in St.

Petersburg und „wurde dort zugleich Direktor der Theatermusikschule und russischer Hofpianist. Dreyschock wurde besonders durch sein Spiel mit der linken Hand berühmt; er hinterließ Klavierkompositionen für die linke Hand und veröffentlichte u. a. ein Streichquartett in A (op. 105, 1855)“ (ebd.). – Mit zwei kleineren Flecken, sonst sehr wohlerhalten..

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Dreyschock, Alexander

Musiker und Komponist (1818–1869). Eigenh. adr. Kuvert. [Prag]. 1 S. Qu.-schmal-8vo.
$ 85 / 80 € (20970)

Alexander Dreyschock (1818–1869), Musiker und Komponist. E. adr. Kuvert. [Prag], o. D. 1 S. Qu.-schmal-8°. – An die Pianistin Seraphine von Vrabely (1841–1931) in Preßburg. – Alexander Dreyschock trat schon im Alter von acht Jahren als Pianist auf, kam 1833 als Klavier- und Kompositionsschüler Wenzel Johann Tomascheks nach Prag und unternahm Gastspielreisen durch Europa. „Bei einer Tournee durch Deutschland 1858 besuchte er in Weimar und Kassel Liszt und Spohr“ (DBE); 1862 folgte er einer Berufung als Professor des Klavierspiels an das neugegründete Konservatorium Anton Rubinsteins in St.

Petersburg und „wurde dort zugleich Direktor der Theatermusikschule und russischer Hofpianist. Dreyschock wurde besonders durch sein Spiel mit der linken Hand berühmt; er hinterließ Klavierkompositionen für die linke Hand und veröffentlichte u. a. ein Streichquartett in A (op. 105, 1855)“ (ebd.). – Etwas angestaubt und fleckig sowie mit kleineren Läsuren..

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Dreyschock, Alexander

Musiker und Komponist (1818–1869). Eigenh. Brief mit U. Prag. 1 S. Gr.-8vo.
$ 423 / 400 € (23877)

Alexander Dreyschock (1818–1869), Musiker und Komponist. E. Brief mit U. Prag, 24. September 1861. 1 S. Gr.-8°. – An den namentlich nicht genannten Komponisten und Dirigenten Carl Reinecke (1824–1910): „Obwohl es mir wünschenswerth gewesen wäre, wenn ich erst gegen Ende des künftigen Monats in einem der Abonnements Conzerte hätte mitwirken können, bin ich gerne bereit, falls keine Änderung vorgenommen werden kann, mich für den 6t. Oktober in Leipzig einzufinden um daselbst das Conzert von R.

Schumann (a moll) und zwei kleine Solo Stücke nämlich a) Nocturne (Souvenir de Nordeney) von A. Dreyschock b) Novellette op. 21 v. R. Schumann vorzutragen [...]“. – Alexander Dreyschock trat schon im Alter von acht Jahren als Pianist auf, kam 1833 als Klavier- und Kompositionsschüler Wenzel Johann Tomascheks nach Prag und unternahm Gastspielreisen durch Europa. „Bei einer Tournee durch Deutschland 1858 besuchte er in Weimar und Kassel Liszt und Spohr“ (DBE); 1862 folgte er einer Berufung als Professor des Klavierspiels an das neugegründete Konservatorium Anton Rubinsteins in St. Petersburg und „wurde dort zugleich Direktor der Theatermusikschule und russischer Hofpianist. Dreyschock wurde besonders durch sein Spiel mit der linken Hand berühmt; er hinterließ Klavierkompositionen für die linke Hand und veröffentlichte u. a. ein Streichquartett in A (op. 105, 1855)“ (ebd.). – Mit einem kleinen Papierdurchbruch am linken oberen Rand..

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Dreyschock, Alexander

Musiker und Komponist (1818–1869). Visitenkarte. O. O. u. D. Visitkartenformat.
$ 159 / 150 € (23879)

Alexander Dreyschock (1818–1869), Musiker und Komponist. Visitenkarte. Visitkartenformat. – Mit einer vertikalen Knickfalte am rechten Rand. – Alexander Dreyschock trat schon im Alter von acht Jahren als Pianist auf, kam 1833 als Klavier- und Kompositionsschüler Wenzel Johann Tomascheks nach Prag und unternahm Gastspielreisen durch Europa. „Bei einer Tournee durch Deutschland 1858 besuchte er in Weimar und Kassel Liszt und Spohr“ (DBE); 1862 folgte er einer Berufung als Professor des Klavierspiels an das neugegründete Konservatorium Anton Rubinsteins in St.

Petersburg und „wurde dort zugleich Direktor der Theatermusikschule und russischer Hofpianist. Dreyschock wurde besonders durch sein Spiel mit der linken Hand berühmt; er hinterließ Klavierkompositionen für die linke Hand und veröffentlichte u. a. ein Streichquartett in A (op. 105, 1855)“ (ebd.)..

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Dreyschock, Alexander

österr.-böhmischer Komponist u. Pianist (1818-1869). Eigenhändiges musikalisches Albumblatt mit Unterschrift. Wien. Quer-schmal-8vo. 1 p.
$ 476 / 450 € (84021)

Hübsches sechstaktiges Notenzitat Unterschrift.

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Dreyschock, Alexander

österr.-böhmischer Komponist u. Pianist (1818-1869). Eigenh. Brief mit Unterschrift. ohne Ort und Datum. 3 pp. 8vo. Doppelblatt.
$ 265 / 250 € (96156)

An Fräulein von Werner: „Verzeihen Sie, daß ich es wage einige Zeilen an Sie zu stellen; deren Erfüllung in Ihrem gütigen Wohlwollen liegt, und die, wenn Ihr Herz Ihrem Äußeren gleicht auch gewiß einem glücklichen Erfolg entgegen sehen können. Ein mehrfaches Auffordern vom Publikum hatte mich zu diesem Schritte angefacht, und mir zugleich an die Hand gegeben, Fräulein Werner, um zwey Gesänge anzusuchen, wo eines im ersten Theil und jenes im zweiten vorkommen würde. Wenn nun die [!] Fräulein die besondere Güte für mich haben, beide Gesangstücke zu wählen, so bitte ich die Aufschriften dem Ueberbringer dieses Schreibens zu überreichen, weil sodann das Programm heute noch dem Drucke übergeben wird [...]“.

Dreyschock folgte 1862 einer Berufung als Professor des Klavierspiels an das neugegründete Konservatorium A. Rubinsteins in St. Petersburg, wurde dort zugleich Direktor der Theatermusikschule und russischer Hofpianist. Besonders durch sein Spiel mit der linken Hand berühmt geworden, hinterließ Dreyschock mehrere Klavierkompositionen für die linke Hand und veröffentlichte u. a. ein Streichquartett in A (op. 105, 1855). – Die Recto-Seite von Bl. 1 und 2 jeweils mit altem Sammlervermerk zum Verfasser bzw. zum Verf. und zur Provenienz („Don[atio] Fr. Oct. Klingel“). Mit eh. Adresse (Faltbrief). - Aus der Autographensammlung des spanischen Pianisten Antonio Baciero (geb. 1936)..

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Dreyschock, Alexander

Klaviervirtuose und Komponist (1818-1869). Eigenh. Brief mit U. Prag. 08.11.1860. 1 S. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 476 / 450 € (934925/BN934925)

An den Organisten, Kapellmeister und Komponisten Ignaz Assmayr: "Erlauben Sie mir Ihnen in Ueberbringerin dieser Zeilen eine ausgezeichnete und poetische Schülerin Fräulein Albertine Zadrobilek zur freundlichen Annahme zu empfehlen [...]". - Alexander Dreyschock trat schon im Alter von acht Jahren als Pianist auf, kam 1833 als Klavier- und Kompositionsschüler Wenzel Johann Tomascheks nach Prag und unternahm Gastspielreisen durch Europa. "Bei einer Tournee durch Deutschland 1858 besuchte er in Weimar und Kassel Liszt und Spohr" (DBE); 1862 folgte er einer Berufung als Professor des Klavierspiels an das neugegründete Konservatorium Anton Rubinsteins in St.

Petersburg und „wurde dort zugleich Direktor der Theatermusikschule und russischer Hofpianist. Dreyschock wurde besonders durch sein Spiel mit der linken Hand berühmt; er hinterließ Klavierkompositionen für die linke Hand und veröffentlichte u. a. ein Streichquartett in A (op. 105, 1855)“ (ebd.)..

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