B. und wurde dort 1968 Professor. „Die frühen Landschafts- und Objektbilder zeigen noch starke Einflüsse der Lehrer, wobei schon diese Arbeiten das Interesse für die Stofflichkeit der Oberfläche und lebendige Strukturen aufweisen [...] In den 70er Jahren v. a. Landschaften des Hochschwarzwaldes, die in mehrfachen Wiederholungen durch eine veränderte Färbung des Lichtes verwandelt wurden [...] Das sich durch analytische-malerische Reflexion von Wahrnehmungsbedingungen auszeichnende Werk von Dreher nimmt Aspekte verschiedener Kunstrichtungen, wie etwa des Fotorealismus, der Pop Art oder der konzeptuellen Kunst auf und erinnert im künstlerischen Ansatz an Arbeiten des Japaners On Kawara, des Amerikaners Allan McCollum oder auch an die des Schweizers Remy Zaugg“ (AKL). – Mit kl. Namensschildchen am oberen Rand der Recto-Seite..