Berthold Damcke

Damcke, Berthold

Musiker und Komponist (1812–1875). 3 eigenh. Verlagsscheine mit eigenh. U. (jeweils „B. Damcke“). Berlin. Zusammen (1+1+½=) 2½ SS. auf 3 Bll. (Kl.-)4to.
$ 267 / 250 € (17531)

Berthold Damcke (1812–1875), Musiker und Komponist. 3 e. Verlagsscheine mit U. (jeweils „B. Damcke“). Berlin, 1843 und 1844. Zusammen (1+1+½=) 2½ SS. auf 3 Bll. (Kl.-)4°. – Überträgt das Eigentumsrecht für einige seiner Kompositionen an die Schlesinger’sche Buch- und Musikalienhandlung in Berlin und bestätigt den Erhalt des hierfür vereinbarten Honorars bzw. „ohne Honorarforderungen zu machen“ (14. Juli 1844). – Der aus Hannover gebürtige Musiker, ehedem ein Schüler von Aloys Schmitt und Ferdinand Ries, wurde 1837 Dirigent der Philharmonischen Gesellschaft zu Potsdam und des Gesangsvereins für Opernmusik und lebte später in St.

Petersburg, Brüssel und seit 1859 in Paris. Berthold Damcke „war ein glühender Verehrer von Berlioz und einer seiner intimsten Freunde (einer seiner Testamentsvollstrecker)“ (Hugo Riemann, Musiklexikon, zit. n. DBA II 251, 24). Zu seinen Kompositionen zählen Oratorien, Chorlieder und Klavierstücke. „Die letzten Jahre seines Lebens machte er sich verdient als Revisor der von Mlle. Pelletan veranstalteten Partiturausgabe Gluckscher Opern“ (ebd.). – Tls. gebräunt und mit kleinen Randläsuren; die Verso-Seite jeweils mit kleinem zeitgenössischem Eingangsvermerk..

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Damcke, Berthold

Musiker und Komponist (1812–1875). 4 eigenh. Verlagsscheine mit U. (zumeist „B. Damcke“). Berlin. Zusammen (1+1+1+¾=) 3¾ SS. auf 4 Bll. Verschiedene Formate.
$ 320 / 300 € (17548)

Berthold Damcke (1812–1875), Musiker und Komponist. 4 e. Verlagsscheine mit U. (zumeist „B. Damcke“). Berlin, 1843 und 1844. Zusammen (1+1+1+¾=) 3¾ SS. auf 4 Bll. Verschiedene Formate. – Überträgt das Eigentumsrecht für einige seiner Kompositionen an die Schlesinger’sche Buch- und Musikalienhandlung in Berlin und bestätigt den Erhalt des hierfür vereinbarten Honorars. – Der aus Hannover gebürtige Musiker, ehedem ein Schüler von Aloys Schmitt und Ferdinand Ries, wurde 1837 Dirigent der Philharmonischen Gesellschaft zu Potsdam und des Gesangsvereins für Opernmusik und lebte später in St.

Petersburg, Brüssel und seit 1859 in Paris. Berthold Damcke „war ein glühender Verehrer von Berlioz und einer seiner intimsten Freunde (einer seiner Testamentsvollstrecker)“ (Hugo Riemann, Musiklexikon, zit. n. DBA II 251, 24). Zu seinen Kompositionen zählen Oratorien, Chorlieder und Klavierstücke. „Die letzten Jahre seines Lebens machte er sich verdient als Revisor der von Mlle. Pelletan veranstalteten Partiturausgabe Gluckscher Opern“ (ebd.). – Tls. mit kleinen Randläsuren; die Verso-Seite jeweils mit kleinem zeitgenössischem Eingangsvermerk..

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Damcke, Berthold

Komponist und Pianist (1812-1875). Autograph letter signed ("Damcke"). Paris. 12.02.1860. 4 SS. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 694 / 650 € (935277/BN935277)

A letter of recommendation for a violinist Beschirski.

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