Ernst Curtius

Curtius, Ernst

Historiker und Archäologe (1814–1896). Eigenh. Brief mit U. O. O. ¾ S. 8vo.
$ 245 / 220 € (18762)

Ernst Curtius (1814–1896), Historiker und Archäologe. E. Brief mit Initialen. O. O., 3. Juli 1888. ¾ S. 8°. – Einer kleinen Bleistiftnotiz zufolge an den Schriftsteller Julius Rodenberg (1831–1914): „Mit herzlichem Dank für Ihre freundliche Zuschrift aus Fulda theile ich Ihnen mit, daß die Gedächtnißrede [!] morgen im Deutschen Wochenblatt erscheint [...]“. – Ernst Curtius war Professor für klassische Archäologie sowie Direktor des Kgl. Museums in Berlin und war 1871 von der Reichsregierung mit der Leitung der von ihm angeregten Ausgrabungen in Olympia betraut worden, bei der die Skulpturen des Zeustempels, des Hermes und des Praxiteles gefunden wurden.

– Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleinen Tintenwischern..

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Curtius, Ernst

Historiker und Archäologe (1814–1896). Eigenh. Brief mit U. („ECurtius“). O. O. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 279 / 250 € (23952)

Ernst Curtius (1814–1896), Historiker und Archäologe. E. Brief mit U. („ECurtius“). O. O., 12. November o. J. 1 S. auf Doppelblatt. 8°. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten, den er wieder auf europäischem Boden begrüßt. – Ernst Curtius war Professor für klassische Archäologie sowie Direktor des Kgl. Museums in Berlin und war 1871 von der Reichsregierung mit der Leitung der von ihm angeregten Ausgrabungen in Olympia betraut worden, bei der die Skulpturen des Zeustempels, des Hermes und des Praxiteles gefunden wurden. – Aus der Sammlung Dr. Ammann, Zürich.

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Curtius, Ernst

Historiker und Archäologe (1814–1896). Eigenh. Brief mit U. („ECurtius“). O. O. u. D. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 279 / 250 € (23953)

Ernst Curtius (1814–1896), Historiker und Archäologe. E. Brief mit U. („ECurtius“). O. O. u. D. 1 S. auf Doppelblatt. 8°. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten: „Sie waren so gütig, geehrter Herr, mich zu heute zu sich einzuladen. Sagen Sie mir nur gefälligst, wann Sie mich erwarten? [...]“. – Ernst Curtius war Professor für klassische Archäologie sowie Direktor des Kgl. Museums in Berlin und war 1871 von der Reichsregierung mit der Leitung der von ihm angeregten Ausgrabungen in Olympia betraut worden, bei der die Skulpturen des Zeustempels, des Hermes und des Praxiteles gefunden wurden. – Aus der Sammlung Dr. Ammann, Zürich.

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Curtius, Ernst

Historiker und Archäologe (1814–1896). Eigenh. Brief mit U. („ECurtius“). [Berlin]. ¾ S. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 279 / 250 € (44671)

An den Archäologen Friedrich von Duhn in Rom: „Besten Dank für Ihre freundlichen Zeilen [...] und die Besorgung der Mancini’schen Liste, welcher ich entgegensehe. Der Ruin ist merkwürdig genug. 80 francs werde ich gerne dafür geben. Sie lassen mich wohl wissen ob der Besitzer ihn uns dafür lassen wird [...]“. – Ernst Curtius war Professor für klassische Archäologie sowie Direktor des Kgl. Museums in Berlin und war 1871 von der Reichsregierung mit der Leitung der von ihm angeregten Ausgrabungen in Olympia betraut worden, bei der die Skulpturen des Zeustempels, des Hermes und des Praxiteles gefunden wurden.

– Mit einem kleinen Randausriß; das Kuvert mit einer alt montierten Notiz zu Verfasser und Provenienz..

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Curtius, Ernst

klassischer Archäologe und Althistoriker (1814-1896). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Berlin. 8vo. 2 pp. Doppelblatt.
$ 279 / 250 € (83157)

„Sie baten mir früher einmal an, einen Index zu meinem Gr[iechische]. Gesch[ichte]. zu liefern. Ich lehnte Ihr Anerbieten ab, weil mein Vetter Carl C. damit beschäftigt war. Nun steht die Nächste, daß daher den Index für Band 1 u. 2 zu Pfingsten druckfertig liefern will, aber ... würde es erst später machen können. Nun frage ich bei Ihnen an, ob Sie vielleicht den Index für Band 3 machen wollen. Das würde dann für diese Ausgabe besonders herausgegeben werden. Für die nächste bevorstehende würde ein Gesamtindex gemacht werden. Wenn Sie darauf eingehen, so bitte ich Sie mir eine Probe einzusenden. […]“

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Curtius, Ernst

Historiker und Archäologe (1814-1896). Eigenh. Brief mit Unterschrift. [Berlin]. Gr.-8vo. 1 1/2 pp.
$ 502 / 450 € (94808)

An den Geographen und Kartographen Heinrich Kippert wegen der 1872 an die Akademie herangetragenen Bitte, ,das Centraldirektorium der Vermessungen im Preuß. Staat’ bei der ,Feststellung der Rechtschreibung der Namen auf der Landeskarte’ zu unterstützen. Kiepert, dem diese Aufgabe zusammen mit dem Germanisten Karl Müllenhoff übertragen worden war, wird gebeten, ,über den Fortgang dieser Arbeit’ zu berichten.

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Curtius, Ernst

Historiker und Archäologe (1814-1896). Eigenh. Brief mit Unterschrift. O. O. u. J. Kl.-8vo. 1 1/4 pp.
$ 446 / 400 € (94813)

An einen Fachgenossen, wegen Veröffentlichung eines Vortrags. „Er hat auf viele Anwende einen nicht unbedeutenden Eindruck gemacht u. ich habe nicht Grund mich eines Worts zu schämen […] Auf keinen Fall möchte ich, daß man sagen könnte, ich drängte mich mit Allem an die Oeffentlichkeit. Es könnte mit gutem Rechte ,auf den Wunsch der Zuhörer gedruckt’ oder etwas Aehnliches beigefügt werden […]“

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Curtius, Ernst

Historiker und Archäologe (1814-1896). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Göttingen. Gr.-8vo. 2 pp.
$ 781 / 700 € (94918)

An einen führenden Vertreter der Stadt Göttingen, der ihn gebeten hatte, an einer städtischen Deputation zur Huldigung bei dem König von Preußen - dem neuen Landesherrn - teilzunehmen. Das Königreich Hannover war am 3. Oktober preußische Provinz geworden. „[…] Nachdem die Universität es abgelehnt hat, sich […] zu betheiligen, scheint es mir nicht passend, daß sich ein Mitglied derselben […] der städtischen Deputation anschließt, und zwar in derselben Zeit, wo eine schriftliche Eingabe von Seiten des akademischen Senats nach Berlin abgegangen ist […] Da es sich […] beim Könige nur um einen Akt handelt, durch welchen sich die Stadt im Allgemeinen der königlichen Huld empfielt, so ist nach meinem Dafürhalten kein Grund vorhanden, daß andere als amtliche Vertreter der städtischen Gemeinde diese Sendung übernehmen […]“.

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Curtius, Ernst

Historiker und Archäologe (1814-1896). Eigenh. Brief mit Unterschrift. B[erlin]. Gr.-8vo. 1 p.
$ 446 / 400 € (94931)

An „Hochgeehrter Herr College“, den er als „d.Z. Decan“ bittet, „in der Habilitations Angelegenheit des Herrn Dr. Tietjen als Commissar fungiren zu wollen […] In der Hoffnung auf freundliche Gewährung unsrer Bitte ersuche ich Sie, dem Pedellen zu sagen, wann er die Mappe von Ihnen abholen soll […]“

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Curtius, Ernst

Historiker und Archäologe (1814-1896). Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin. 30.07.1882. 1 S. Qu.-8vo.
$ 279 / 250 € (940253/BN940253)

"Und an dem Ufer steh' ich lange Tage | Das Land der Griechen mit der Seele suchend".

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Curtius, Ernst

Historiker und Archäologe (1814-1896). Kuvert mit eigenh. Adresse. Göttingen. 1 S. Qu.-8vo.
$ 112 / 100 € (943727/BN943727)

An Landschaftsoffizial Fritz Pichler am Grazer Joanneum. - Ernst Curtius war Professor für klassische Archäologie sowie Direktor des Kgl. Museums in Berlin und war 1871 von der Reichsregierung mit der Leitung der von ihm angeregten Ausgrabungen in Olympia betraut worden, bei der die Skulpturen des Zeustempels, des Hermes und des Praxiteles gefunden wurden.

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Curtius, Ernst

Historiker und Archäologe (1814-1896). Eigenh. Postkarte mit U. [Berlin]. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 178 / 160 € (88420/BN58262)

An einen Herrn Grüttner in Berlin mit der Mitteilung, "daß das Ministerium die Auszahlung ganz Ihren Wünschen entsprechend angeordnet hat". - Stärker fleckig.

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Curtius, Ernst

Historiker und Archäologe (1814-1896). Eigenh. Vorlesungsankündigung mit Namenszug in der Eingangszeile. [Berlin]. 1 S. Qu.-8vo.
$ 312 / 280 € (88486/BN58338)

"Professor Curtius" las u. a. über Euripides und Hippolytes, die Geschichte des Altertums und "die griechische Numismatik mit Beziehung auf Staaten- und Kunstgeschichte". - Mit kleinen Randläsuren.

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Curtius, Ernst

Historiker und Archäologe (1814–1896). Schriftstück „Zur Feier der Rückkehr unsres Freundes Curtius“ mit eigenh. Unterschrift. O. O. ¾ S. 8vo.
$ 223 / 200 € (61292)

Ernst Curtius (1814–1896), Historiker und Archäologe. E. Brief mit Initialen. O. O., 3. Juli 1888. ¾ S. 8°. – Einer kleinen Bleistiftnotiz zufolge an den Schriftsteller Julius Rodenberg (1831–1914): „Mit herzlichem Dank für Ihre freundliche Zuschrift aus Fulda theile ich Ihnen mit, daß die Gedächtnißrede [!] morgen im Deutschen Wochenblatt erscheint [...]“. – Ernst Curtius war Professor für klassische Archäologie sowie Direktor des Kgl. Museums in Berlin und war 1871 von der Reichsregierung mit der Leitung der von ihm angeregten Ausgrabungen in Olympia betraut worden, bei der die Skulpturen des Zeustempels, des Hermes und des Praxiteles gefunden wurden.

– Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleinen Tintenwischern..

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