Friedrich Curschmann

Curschmann, Friedrich

Komponist (1805–1841). Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. („Fr. Curschmann“). Berlin. 1 S. Qu.-gr.-8vo.
$ 481 / 450 € (21616)

Friedrich Curschmann (1805–1841), Komponist. E. musikalisches Albumblatt mit U. („Fr. Curschmann“). Berlin, 31. Januar 1839. 1 S. Qu.-gr.-8°. – Dreizehn Takte in dreizeiligem System mit unterlegtem Text aus „Des Knaben Berglied von Uhland“. – Friedrich Curschmann studierte Rechtswissenschaften an der Universität Berlin, wandte sich dann jedoch der Musik zu und studierte bei Ludwig Spohr und Moritz Hartmann. „1828 wurde im Kurfürstlichen Hoftheater von Kassel seine Operette ‚Abdul und Erinnieh oder die Toten’ mit Erfolg aufgeführt.

Curschmann lebte danach, abgesehen von zwei Reisen nach Paris und einem längeren Aufenthalt in Wien, in seiner Heimatstadt, nahm lebhaften Anteil am dortigen Musikleben und gab gelegentlich Gesangsunterricht. Er zählte zu den beliebtesten Liederkomponisten seiner Zeit (‚Curschmann-Album’, 1871)“ (DBE). – Aus dem Album des Kaufmanns Carl Künzel (1808–1877), einem Kunst- und Autographensammler in Heilbronn; vgl. Emil Michelmann: Carl Künzel. Ein Sammler-Genie aus dem Schwabenland. Stuttgart, Cotta, 1938, Nr. 66. – Papierbedingt leicht gebräunt..

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Curschmann, Friedrich

Komponist (1805–1841). Eigenh. Albumblatt mit U. („Fr. Curschmann“). Berlin. 1 S. Qu.-gr.-8vo.
$ 374 / 350 € (21617)

Friedrich Curschmann (1805–1841), Komponist. E. Albumblatt mit U. („Fr. Curschmann“). Berlin, 25. Februar 1839. 1 S. Qu.-gr.-8°. – Vier Zeilen nach Friedrich Rückert: „Die Stern’ ob mir, sie gehn am Himmel heiter hin; | Stell’ um mein Lager, Herr! Die lichten Streiter hin! | Und soll ich auf dem harten Stein wie Jakob ruhn, | So stell in meinen Traum auch Jakobs Leiter hin“. – Friedrich Curschmann studierte Rechtswissenschaften an der Universität Berlin, wandte sich dann jedoch der Musik zu und studierte bei Ludwig Spohr und Moritz Hartmann.

„1828 wurde im Kurfürstlichen Hoftheater von Kassel seine Operette ‚Abdul und Erinnieh oder die Toten’ mit Erfolg aufgeführt. Curschmann lebte danach, abgesehen von zwei Reisen nach Paris und einem längeren Aufenthalt in Wien, in seiner Heimatstadt, nahm lebhaften Anteil am dortigen Musikleben und gab gelegentlich Gesangsunterricht. Er zählte zu den beliebtesten Liederkomponisten seiner Zeit (‚Curschmann-Album’, 1871)“ (DBE). – Aus dem Album des Kaufmanns Carl Künzel (1808–1877), einem Kunst- und Autographensammler in Heilbronn; vgl. Emil Michelmann: Carl Künzel. Ein Sammler-Genie aus dem Schwabenland. Stuttgart, Cotta, 1938, Nr. 66..

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