Peter Cornelius

German composer, and poet, 1824-1874

"Cornelius's first mature works (including the opera ""Der Barbier von Bagdad"") were composed during his brief stay in Weimar. His next place of residence was Vienna, where he lived for five years, and he began a friendship with Richard Wagner. At the latter's behest, Cornelius moved to Munich. During his last few years in Berlin, he wrote music criticism for several major Berlin journals and entered into friendships with Eichendorff, Heyse and von Bülow. Despite his long-standing association with Wagner and Franz Liszt, Cornelius's relations with the so-called ""New German School"" of composition were sometimes rocky. In Britain to this day, Cornelius's best-known work is ""The Three Kings""."

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Cornelius, Peter

Komponist und Dichter (1824–1874). Eigenh. Gedicht O. O. ¾ S. (acht Zeilen) auf Doppelblatt. Kl.-8vo. Mit zweizeiliger eh. Widmung auf Bl. 1.
$ 641 / 600 € (14990)

Peter Cornelius (1824–1874), Komponist und Dichter. E. Gedicht. O. O., wohl November 1858. ¾ S. (acht Zeilen) auf Doppelblatt. Kl.-8°. Mit zweizeiliger e. Widmung auf Bl. 1. – „Der guten, lieben Fürstin Carolyne | Zum 4t November 1858“: „Und ob auch grün geblieben | Kein Blatt, das gegrünet hat: | Dein Glück sei dir verschrieben | Auf immergrünendem Blatt [...]“. – Bei der Adressatin dürfte es sich wohl um Caroline Fürstin von Sayn-Wittgenstein (1819–1887) handeln, Liszts zweite Lebensgefährtin.

In ihrer beider Weimarer Domizil – dem Haus Altenburg, das zu einem Sammelpunkt von Künstlern und Gelehrten wurde – verkehrten neben Cornelius u. a. Hoffmann von Fallersleben, Richard Wagner, Hector Berlioz, Bettina von Arnim, Friedrich Hebbel, Johannes Brahms und Clara Schumann. – Bl. 1 mit kleinem Sammlungsstempel..

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Cornelius, Peter

Komponist und Dichter (1824–1874). Portraitphotographie (Albuminabzug) mit eigenh. Gedicht (14 Zeilen) und Initialen verso. O. O. 95:56 mm. Auf Karton aufgezogen.
$ 1,069 / 1.000 € (15151)

Peter Cornelius (1824–1874), Komponist und Dichter. Portraitphotographie (Albuminabzug) mit e. Gedicht (14 Zeilen) und Initialen verso. O. O., 24. Juni 1866. 95:56 mm. Auf Karton aufgezogen. – Gewidmet einem M. v. Reinhold: „Je weiter vorwärts auf dem Weg zum Grabe, | Je steilrer Pfad; mich mindstens [!] faßt ein Grauen, | Daß unversehens von weichen Blumenauen | Ich ganz im Felsgeröll verirrt mich habe [...]“.

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