Komponist und Dichter (1824–1874). Eigenh. Gedicht O. O. ¾ S. (acht Zeilen) auf Doppelblatt. Kl.-8vo. Mit zweizeiliger eh. Widmung auf Bl. 1.
$ 654 / 600 €
(14990)
Peter Cornelius (1824–1874), Komponist und Dichter. E. Gedicht. O. O., wohl November 1858. ¾ S. (acht Zeilen) auf Doppelblatt. Kl.-8°. Mit zweizeiliger e. Widmung auf Bl. 1. – „Der guten, lieben Fürstin Carolyne | Zum 4t November 1858“: „Und ob auch grün geblieben | Kein Blatt, das gegrünet hat: | Dein Glück sei dir verschrieben | Auf immergrünendem Blatt [...]“. – Bei der Adressatin dürfte es sich wohl um Caroline Fürstin von Sayn-Wittgenstein (1819–1887) handeln, Liszts zweite Lebensgefährtin.
In ihrer beider Weimarer Domizil – dem Haus Altenburg, das zu einem Sammelpunkt von Künstlern und Gelehrten wurde – verkehrten neben Cornelius u. a. Hoffmann von Fallersleben, Richard Wagner, Hector Berlioz, Bettina von Arnim, Friedrich Hebbel, Johannes Brahms und Clara Schumann. – Bl. 1 mit kleinem Sammlungsstempel..
Komponist und Dichter (1824–1874). Portraitphotographie (Albuminabzug) mit eigenh. Gedicht (14 Zeilen) und Initialen verso. O. O. 95:56 mm. Auf Karton aufgezogen.
$ 1,090 / 1.000 €
(15151)
Peter Cornelius (1824–1874), Komponist und Dichter. Portraitphotographie (Albuminabzug) mit e. Gedicht (14 Zeilen) und Initialen verso. O. O., 24. Juni 1866. 95:56 mm. Auf Karton aufgezogen. – Gewidmet einem M. v. Reinhold: „Je weiter vorwärts auf dem Weg zum Grabe, | Je steilrer Pfad; mich mindstens [!] faßt ein Grauen, | Daß unversehens von weichen Blumenauen | Ich ganz im Felsgeröll verirrt mich habe [...]“.
deutscher Historiker und Kirchenhistoriker (1824-1874). Eigenh. Brief mit U. München. Gr.-4to. 2 pp. Blaues Papier. Leichte Randläsuren.
$ 240 / 220 €
(89295)
An einen Domkapitular „Indeß bin ich vorerst verhindert, indem mir für die nächsten Tage eine Reise nach Bonn obliegt. Sollten Sie es für nützlich halten, und ist es mir irgend möglich, so bin ich mit Freunden Bereit, diese Gelegenheit zu einem Besuch bei Ihnen zu benutzen.