Leider habe ich kein Exemplar von ‚Sag mir auf Wiedersehen’ für Sie, aber dieser Roman ist als Original im Schneekluth-Verlag, München, erschienen und später als Taschenbuch im Heyne-Verlag, München [...]“ (auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf). – Das Albumblatt mit Widmung „für Heinz Birker“ am Titel ihres im Knaur-Verlag erschienen Buches „Liebe kennt keine Jahre“. – Geboren als Ursula Schaake, war Alexandra Cordes als Korrespondentin für verschiedene deutsche Zeitungen tätig und ehelichte 1958 den Journalisten Michael Horbach, der sie zum Schreiben von Romanen anregte. Ihre seit den 70er Jahren erscheinenden Werke wurden häufig zuerst als Fortsetzungsromane in Illustrierten wie „Bunte“ und „Revue“ veröffentlicht und anschließend in Buchform. „Mit der Trilogie ‚Sag mir auf Wiedersehen’, ‚Geh vor dem letzten Tanz’ und ‚Frag nie nach dem Ende’, einer Familiensaga, die auf Tonbandprotokollen ihrer Großmutter basiert, erzielte Cordes ihren größten Erfolg. Die Gesamtauflage ihrer Werke betrug Mitte der Achtzigerjahre mehr als 15 Millionen verkaufte Exemplare und machte sie damit zu einer der erfolgreichsten deutschen Autorinnen ihrer Zeit“ (Wikipedia, Abfrage vom 9. VI. 2007). Eheliche Zwistigkeiten dürften im Oktober 1986 dazu geführt haben, daß ihr Mann erst sie und anschließend sich selbst erschoß. – Von der erwähnten Beilage hier nur das als Albumblatt geführte Titelblatt..