Sonst nichts näheres über die Sache selbst. Ich kann also nur vermuten, daß sichs um Etwas handelt, das auch ins Kapitel: ,Schlechtes Wetter’ gehört. Natürlich lese ich in Tirol, wann ich überhaupt dazu komme, nur die edlen Zeitungen, die auf Wirtstischen liegen. Ich selbst führe keine Litteratur mit. Nun habe ich zwar sofort einen Brief an Herrn Heymel nach Bremen geschrieben, weiß aber nicht, wann und ob er den Adressaten dort erreicht. Drum wende ich mich an Sie. Am Ende ists doch was, das die ganze Firma angeht. Also was ist los? Bite unterrichten Sie mich mit ein paar flüchtigen Worten. Bis zum 15. Juli muß ich wohl hier aushalten. Eine Depesche erschreckt einfach Menschen immer, und die Sache muß also doch von einiger Wichtigkeit sein. […]“.