Hermann Claudius

Claudius, Hermann

Schriftsteller (1878–1980). Gedr. Dankeskarte mit eigenh. Grußzeile und U. („HClaudius“) verso. O. O. 1 S. Qu.-schmal-8vo.
$ 53 / 50 € (16062)

Hermann Claudius (1878–1980), Schriftsteller. Gedr. Dankeskarte mit e. Grußzeile und U. („HClaudius“) verso. O. O., 1980. 1 S. Qu.-schmal-8°. – Dankesadresse für ihm übersandte Glückwünsche. – Der Urenkel von Matthias Claudius war 1933 einer der Mitunterzeichner des von 88 Schriftstellern unterzeichneten Treuegelöbnis für Hitler, im selben Jahr auch wurde er Mitglied der Preußischen Akademie der Dichtung und drei Jahre darauf der Erfurter Akademie der gemeinnützigen Wissenschaften.

„Der wegen des heimatverbundenen und nationalen Tons seiner Dichtungen von Nationalsozialisten geschätzte Claudius wurde vor und nach 1945 mehrfach ausgezeichnet. Von seinem Werk fanden vor allem die Mundartdichtungen, darunter ‚Hamborger Kinnerbok’ (1920), auch im Nachkriegsdeutschland Beachtung“ (DBE). – Die Textseite mit faksimiliertem Namenszug..

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Claudius, Hermann

Schriftsteller (1878–1980). Gedr. Dankeskarte mit einigen eigenh. Grußzeilen und U. („HClaudius“). O. O. 1 S. Qu.-8vo.
$ 53 / 50 € (16063)

Hermann Claudius (1878–1980), Schriftsteller. Gedr. Dankeskarte mit einigen e. Grußzeilen und U. („HClaudius“). O. O., 1978. 1 S. Qu.-8°. – An Susanne Klingeberg, die Gattin des deutschen Botschafters in Gabun, Werner Klingeberg: „[...] Darf ich Ihnen Dank u. Gruß sagen [...]“. – Der Urenkel von Matthias Claudius war 1933 einer der Mitunterzeichner des von 88 Schriftstellern unterzeichneten Treuegelöbnis für Hitler, im selben Jahr auch wurde er Mitglied der Preußischen Akademie der Dichtung und drei Jahre darauf der Erfurter Akademie der gemeinnützigen Wissenschaften.

„Der wegen des heimatverbundenen und nationalen Tons seiner Dichtungen von Nationalsozialisten geschätzte Claudius wurde vor und nach 1945 mehrfach ausgezeichnet. Von seinem Werk fanden vor allem die Mundartdichtungen, darunter ‚Hamborger Kinnerbok’ (1920), auch im Nachkriegsdeutschland Beachtung“ (DBE). – Die Adressatin war die älteste Tochter der Kunstgewerblerin und Handwebemeisterin Elisabeth Hablik-Lindemann (1879–1960) und des Malers und Graphikers Wenzel Hablik (1881–1934). – Beiliegend ein Sonderdruck aus „Der Thie. Heimatliches Mitteilungsblatt für die Dörfer des Amtes und des Kirchspiels Siek“ (19. Jg. H. 118) mit einem Aufsatz von Claudius’ Gattin Gisela zu Ehren seines 100. Geburtstages..

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Claudius, Hermann

Schriftsteller (1878–1980). Eigenh. Gedicht mit U. Grönwohld. 1 S. Gr.-4to.
$ 265 / 250 € (20672)

Hermann Claudius (1878–1980), Schriftsteller. E. Gedicht mit U. Grönwohld, 8. August 1964. 1 S. Gr.-4°. – „Wer Gott in sich erkennt, | schlägt Wasser aus vom Stein | und trinkt aus hohler Hand. | Es ist ein altes Bild, | jenseitig jedem Wort. | Allein es ist und gilt. | So neige dich und trink’| aus hohler Hand – – | der Knabe .. | ... | Es ist ein eigen Ding“. – Der Urenkel von Matthias Claudius war 1933 einer der Mitunterzeichner des von 88 Schriftstellern unterzeichneten Treuegelöbnis für Hitler, im selben Jahr auch wurde er Mitglied der Preußischen Akademie der Dichtung und drei Jahre darauf der Erfurter Akademie der gemeinnützigen Wissenschaften.

„Der wegen des heimatverbundenen und nationalen Tons seiner Dichtungen von Nationalsozialisten geschätzte Claudius wurde vor und nach 1945 mehrfach ausgezeichnet. Von seinem Werk fanden vor allem die Mundartdichtungen, darunter ‚Hamborger Kinnerbok’ (1920), auch im Nachkriegsdeutschland Beachtung“ (DBE)..

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Claudius, Hermann

Schriftsteller (1878–1980). Ms. Brief mit eigenh. Nachschrift und U. Grönwohld über Trittau. 1 S. Gr.-4to. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 169 / 160 € (21593)

Hermann Claudius (1878–1980), Schriftsteller. Ms. Brief mit e. Nachschrift und U. Grönwohld über Trittau, 20. Januar 1972. 1 S. Gr.-4°. Mit e. adr. Kuvert. – An den Publizisten und Literaturwissenschaftler Ernst Günther Riemschneider (1921–2002), der ihn wegen seiner Erinnerungen an den Dichter Jochen Klepper angeschrieben hatte: „[...] Ich habe ihn als Dichter (Der Vater) geschätzt, aber weder brieflich noch persönlich eine Beziehung mit ihm gehabt [...]“. – Der Urenkel von Matthias Claudius war 1933 einer der Mitunterzeichner des von 88 Schriftstellern unterzeichneten Treuegelöbnis für Hitler, im selben Jahr auch wurde er Mitglied der Preußischen Akademie der Dichtung und drei Jahre darauf der Erfurter Akademie der gemeinnützigen Wissenschaften.

„Der wegen des heimatverbundenen und nationalen Tons seiner Dichtungen von Nationalsozialisten geschätzte Claudius wurde vor und nach 1945 mehrfach ausgezeichnet. Von seinem Werk fanden vor allem die Mundartdichtungen, darunter ‚Hamborger Kinnerbok’ (1920), auch im Nachkriegsdeutschland Beachtung“ (DBE). – Riemschneiders Buch über Jochen Klepper, „Der Fall Klepper. Eine Dokumentation“, sollte 1975 bei der DVA in Stuttgart erscheinen. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf..

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Claudius, Hermann

Dichter (1878-1980). Eigenh. Postkarte mit U. Hamburg. 8vo.
$ 106 / 100 € (3101)

Hermann Claudius (1878-1980), Dichter. E. Postkarte m. U., Hamburg, 4. Juli 1955. An Otmar Meisel in Braunschweig: „[…] es war mir interessant, zu hören, daß Knorr u. Schoeck Gedichte von mir vertonen, wovon ich nichts wußte. Meine Abendländischen Sonette liegen fast 1 Jahr im Schubfach […]“ – Mit einer e. Federzeichnung Claudius auf der Adressseite.

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Claudius, Hermann

Dichter (1878-1980). Eigenh. Postkarte mit U. Grönwohld. 8vo.
$ 132 / 125 € (3102)

Hermann Claudius (1878-1980), Dichter. E. Postkarte m. U., Grönwohld, 31. Dezember 1969. An Otmar Meisel in Braunschweig, der ihm eine Fotografie schickte, die er bei einem früheren Besuch aufgenommen hatte. Claudius antwortet darauf mit einem Reim: „[…] Das Foto kam unerwartet u. freute uns unterm Tannenbaum. Ich stehe drauf, recht weiß geköpft und mein Jaket nicht richtig zugeknöpft. Gisela, noch blond u. schön im Hauseingang ist knapp zu sehn […]“ – Auf der Adressseite eine e. Tintenzeichnung einer Adventskerze.

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Claudius, Hermann

Schriftsteller (1878–1980). Eigenh. Brief mit U. Grönwohld. 2 SS. 4to.
$ 127 / 120 € (9198)

Hermann Claudius (1878–1980), Schriftsteller. E. Brief mit U. Grönwohld, 27. VIII. 1966. 2 SS. 4to. – An Heinz Birker: „Das Silberschiff schrieb ich 1922, noch in der inneren Unruhe, daraus 1920 die Lieder der Unruhe entstanden. So mißlang der Roman, weil ihm die epische Ruhe fehlte. 1923 brach dazu die Inflation völlig das Genick. Meine quasi Novelle Meister Bertram van Minden gelang mir und ist mir noch lieb und ward fabelhaft in Vlandrische übertragen, auch ins Tschechische [...]“.

– Der Urenkel von Matthias Claudius war 1933 einer der Mitunterzeichner des von 88 Schriftstellern unterzeichneten Treuegelöbnis’ für Hitler, im selben Jahr auch wurde er Mitglied der Preußischen Akademie der Dichtung und drei Jahre darauf der Erfurter Akademie der gemeinnützigen Wissenschaften. „Der wegen des heimatverbundenen und nationalen Tons seiner Dichtungen von Nationalsozialisten geschätzte Claudius wurde vor und nach 1945 mehrfach ausgezeichnet. Von seinem Werk fanden vor allem die Mundartdichtungen, darunter ‚Hamborger Kinnerbok’ (1920), auch im Nachkriegsdeutschland Beachtung“ (DBE). – Mit der kleinen Handskizze einer schlafenden Katze..

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Claudius, Hermann

Dichter (1878-1980). Eigenh. Albumblatt mit Widmung und Unterschrift. Grünwohld. Quer-8vo. 1 p.
$ 85 / 80 € (94170)

Zittrige Altersschrift auf Kärtchen. Mit Kuvert.

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Claudius, Hermann

Dichter (1878-1980). Eigenh. Albumblatt mit Widmung und Unterschrift. ohne Ort. 8vo. 1 p.
$ 106 / 100 € (94171)

Widmungsblatt, eigenh. beschrieben. Dabei versch. Beilagen: Parte, Zeitungsartikel und Kuvert.

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Claudius, Hermann

deutscher Lyriker (1878-1980). 2 eigenh. (Bild-)Postkarten mit U. O. O. Zusammen 2 SS. (Qu.-)8vo.
$ 85 / 80 € (47863/BN32850)

Bedankt sich bei Josef Wesely für ihm übersandte Glückwünsche.

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