André Hippolyte Chélard

Chélard, André Hippolyte

Komponist (1789–1861). Eigenh. Albumblatt mit U. („Chelard“). Nürnberg. 1 S. Qu.-gr.-8vo.
$ 298 / 280 € (21615)

André Hippolyte Chélard (1789–1861), Komponist. E. Albumblatt mit U. („Chelard“). Nürnberg, 29. November 1832. 1 S. Qu.-gr.-8°. – In französischer Sprache. – Chelard studierte am Conservatoire de Paris Violine bei Rodolphe Kreutzer, Harmonielehre bei Victor Dourlen und Komposition bei François-Joseph Gossec. 1840 wurde er als Nachfolger von Johann Nepomuk Hummel Hofkapellmeister in Weimar, konnte sich jedoch nicht gegen die Konkurrenz von Franz Liszt behaupten, der 1842 zum außerordentlichen Hofkapellmeister ernannt wurde.

1851 vom Dienst suspendiert und 1852 bei vollem Gehalt beurlaubt, verbrachte Chélard seine letzten Lebensjahre zurückgezogen in Weimar. – Aus dem Album des Kaufmanns Carl Künzel (1808–1877), einem Kunst- und Autographensammler in Heilbronn; vgl. Emil Michelmann: Carl Künzel. Ein Sammler-Genie aus dem Schwabenland. Stuttgart, Cotta, 1938, Nr. 59. – Papierbedingt leicht gebräunt..

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Chelard, André Hippolyte

Komponist (1789-1861). Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. ("A. H. Chelard"). Weimar. 10.12.1842. 1 S. Qu.-8vo.
$ 852 / 800 € (935231/BN935231)

Sieben Takte für Singstimme und Klavier mit unterlegtem Text aus seiner 1827 in Paris uraufgeführten Tragédie lyrique "Macbeth".

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