Wilhelm Camphausen

Camphausen, Wilhelm

Maler und Zeichner (1818-1885). Eigenh. U. auf Ausschnitt. O. O. 1 S. Qu.-kl.-8vo.
$ 64 / 60 € (10114)

Wilhelm Camphausen (1818-1885), Maler u. Zeichner. E. U. auf Ausschnitt, o. O., 1868, 1 Seite quer-kl.-8°. Am linken Rand montiert.

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Camphausen, Wilhelm

Maler und Zeichner (1818-1885). Eigenh. Postkarte mit U. Düsseldorf. 1 S.
$ 236 / 220 € (10115)

Wilhelm Camphausen (1818-1885), Maler u. Zeichner. E. Postkarte m. U., Düsseldorf, 23. Mai 1881, 1 Seite. An den Maler Wilhelm Beckmann (1852-1942): „[…] Die Kölner kommen […]“

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Camphausen, Wilhelm

Maler und Zeichner (1818–1885). Eigenh. Schriftstück mit U. O. O. u. D. 1 S. Qu.-8vo.
$ 268 / 250 € (10118)

Wilhelm Camphausen (1818-1885), Maler u. Zeichner. E. Schriftstück m. U., o. O. u. D., 1 Seite quer-8°. Bleistift. „Kaufmann Kapfer, Köln. Vierwinden. Können Sie morgen 8 Uhr 42, Deutzer Zug […] mir bis Mittag sitzen. Sonst übermorgen. […]“

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Camphausen, Wilhelm

Maler und Zeichner (1818–1885). Schriftstück mit eigenh. Adresse und Namenszug („WCamphausen“) im Absender. O. O. u. D. 1 S. Qu.-schmal-8vo.
$ 64 / 60 € (20844)

Wilhelm Camphausen (1818–1885), Maler u. Zeichner. Schriftstück mit e. Adresse und Namenszug („WCamphausen“) im Absender. O. O. u. D. 1 S. Qu.-schmal-8°. – Ein Ausschnitt der Textseite eines an einen Peter Greenberg adressierten Kuverts, umseitig dessen eigenhändiger Vermerk zur Authentizität des von Camphausen beschriebenen Kuverts. – Bekannt wurde der in Düsseldorf geborene Maler durch „genrehafte [...] Darstellungen aus dem Reiterleben, an denen die Zeitgenossen vor allem die Realistik der Detailbehandlung bewunderten” (Thieme/Becker V, 464).

Ende der 50er Jahre wandte er sich fast ausschließlich Darstellungen der vaterländischen Geschichte zu. „Die größte Popularität aber sicherten ihm jene im Format mächtigen Reiterportraits des ‚Alten Fritz’, Kaiser Wilhelms [...], des Gr. Kurfürsten usw. [...]” (ebd. 465). – Etwas unregelmäßig beschnitten..

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Camphausen, Wilhelm

Maler (1818-1885). Eigenh. Widmung mit U. Düsseldorf. 1 S. 8vo.
$ 129 / 120 € (939376/BN939376)

"Rast' ich, so rost' ich". - Bekannt wurde der in Düsseldorf geborene Maler durch "genrehafte [...] Darstellungen aus dem Reiterleben, an denen die Zeitgenossen vor allem die Realistik der Detailbehandlung bewunderten" (Thieme/Becker V, 464). Ende der 50er Jahre wandte er sich fast ausschließlich Darstellungen der vaterländischen Geschichte zu. "Die größte Popularität aber sicherten ihm jene im Format mächtigen Reiterporträts des 'Alten Fritz', Kaiser Wilhelms [...], des Gr. Kurfürsten usw. [...]" (ebd. 465).

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Camphausen, Wilhelm

Eigenh. Schriftstück mit U.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

Wilhelm Camphausen (1818-1885), Maler u. Zeichner. E. Schriftstück m. U., o. O., 16. Dezember o. J., 1 Seite gr.-8°. Bläuliches Papier. Gebräunt. „Abends 7 Uhr | Sitzung der Verschönerungs-Commission. Tagesordnung: Antrag des Vorstandes auf Zuschuß zum diesjährigen […] Conto. Mit Erwähnung von A. Achenbach, Bewer, Blanc, Bosch, hoff, Seel, Risse, Windscheid, Rincklake, Schex, Kröner, Simmler, Eckenbrecher u. Volkhardt.


Camphausen, Wilhelm

Eigenh. Manuskript mit U.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

Wilhelm Camphausen (1818-1885), Maler u. Zeichner. E. Manuskript m. U., o. O., „am 23ten des Herbstmondes, anno domini 1864“, 3 Seiten imp.-Folio. Doppelblatt. Leicht gebräunt. Faltspuren. „Excerptum aus dem XIV Haubtstuck. de rebus Malkastiorum.“: „Es war aber zu der Zeit, da die Fen Romantica […] in diesen Landen gewillet, da in denen Schluchten und Forsten die Nixen ihr Wesen trieben, item gabe es außer der Stadt Ringmaur und Bann mannich gefeiet Schloß, darinnen allerlei Hannibarer und Unhold gehauset […] Camphausen. Chronist und Diplomat“.