Michael Burk

Burk, Michael

Schriftsteller und Kabarettist (geb. 1924). Eigenh. Brief mit U. Grünwald (München). 1 S. Gr.-4to. Mit einer Beilage (s. u.).
$ 85 / 80 € (17027)

Michael Burk (geb. 1924), Schriftsteller und Kabarettist. E. Brief mit U. Grünwald (München), 2. Mai 1986. 1 S. Gr.-4°. Mit einer Beilage (s. u.). – An Heinz Birker: „Natürlich war Ihr Wunsch, ihr Brief, mit dem Sie nach dem ‚Tribunal’ fragten, längst überfällig. Irgendwo ging Ihr [Brief] verloren. So antworte ich Ihnen verspätet, doch nicht minder erfreut [...]“. – Michael Burk studierte Bildhauerei, war als Kabarettist und auch als Regisseur für Film und Fernsehen tätig und hatte zeitweise auch eine eigene Sendung im Hörfunkprogramm des Bayerischen Rundfunks.

Seit den 1970er Jahren veröffentlichte er zahlreiche Romane, die in ihrer Bauart denen von J. M. Simmel nicht unähnlich waren. „Mit ‚Keine Stunde ist zuviel’ sollte im Münchener Schneekluth-Verlag ein erster Bestseller-Michael-Burk-Roman auf den Markt gelangen. Dies geschah während der Zeit, in der Johannes Mario Simmel mit ähnlichen Stoffen erfolgreich war. Neben ähnlichen Titeln (wie etwa ‚Das Spiel gehört zum Leben’ oder ‚Dann gnade dir Gott’) gab Burk seinen Büchern auch ein leicht wiederzuerkennendes, im Stil einheitliches Erscheinungsbild. Simmel klagte gegen das seiner Meinung nach seinen Büchern zu ähnliche Erscheinungsbild, verlor aber“ (Wikipedia, Abfrage v. 23. April 2009). – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. – Beiliegend eine Portraitphotographie anläßlich des Erscheinens von „Auf einmal ist Hoffnung“ (1983)..

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Burk, Michael

Schriftsteller und Kabarettist (geb. 1924). Portraitpostkarte mit eigenh. Unterschrift auf der Bildseite. Ohne Ort. 100 : 170 mm.
$ 53 / 50 € (93755)

Brustbild von vorn mit eigenh. Widmung. – Michael Burk studierte Bildhauerei, war als Kabarettist und auch als Regisseur für Film und Fernsehen tätig und hatte zeitweise auch eine eigene Sendung im Hörfunkprogramm des Bayerischen Rundfunks. Seit den 1970er Jahren veröffentlichte er zahlreiche Romane, die in ihrer Bauart denen von J. M. Simmel nicht unähnlich waren. „Mit ‚Keine Stunde ist zuviel’ sollte im Münchener Schneekluth-Verlag ein erster Bestseller-Michael-Burk-Roman auf den Markt gelangen.

Dies geschah während der Zeit, in der Johannes Mario Simmel mit ähnlichen Stoffen erfolgreich war. Neben ähnlichen Titeln (wie etwa ‚Das Spiel gehört zum Leben’ oder ‚Dann gnade dir Gott’) gab Burk seinen Büchern auch ein leicht wiederzuerkennendes, im Stil einheitliches Erscheinungsbild. Simmel klagte gegen das seiner Meinung nach seinen Büchern zu ähnliche Erscheinungsbild, verlor aber“ (Wikipedia, Abfrage v. 23. April 2009). – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. – Beiliegend eine Portraitphotographie anläßlich des Erscheinens von „Auf einmal ist Hoffnung“ (1983)..

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Burk, Michael

Schriftsteller (geb. 1928). Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. 1 S. 8vo.
$ 53 / 50 € (9577)

Michael Burk (geb. 1928), Schriftsteller. Porträtpostkarte mit e. Widmung und U. O. O., 1983. 1 S. 8°. – Für Matthias Hoven.

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Burk, Michael

Kabarettist und Schriftsteller (geb. 1924). Eigenh. Albumblatt mit Widmung und U. sowie Portraitkarte mit U. O. O. Zusammen 2 SS. Qu.-8vo.
$ 85 / 80 € (48014/BN33004)

"Lieber Herr von Thurnlackh, ich freue mich immer wieder, wenn ich einen Menschen begegne, der mit Freuden Bücher liest, und noch dazu meine".

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