Franz Bunke

Bunke, Franz

Maler (1857–1939). Eigenh. Postkarte mit U. und eh. Notizblatt mit U. Weimar. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. (Qu.-)(kl.-)8vo. Die Karte mit eh. Adresse.
$ 256 / 240 € (22039)

Franz Bunke (1857–1939), Maler. E. Postkarte mit U. und e. Notizblatt mit U. Weimar, 29. März 1930 bzw. o. D. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. (Qu.-)(kl.-)8°. Die Karte mit e. Adresse. – An den Lehrer und Maler Adolf Brusch (1881–1958) in Lübberstorf: Einige Wochen sind vergangen seit Sie meine Sendung erhielten; ich frage deshalb an wie es damit steht. Sollten Sie in der Sammlung nichts für sich gefunden haben, dann bitte ich senden Sie die Mappe an meine Adresse zurück [...]“. – Franz Bunke studierte an der Akademie der Künste in Berlin und an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule in Weimar, wo er Meisterschüler des Landschaftsmalers Theodor Hagen war und 1886 ein Lehramt für Landschaftsmalerei erhielt; 1910 wurde ihm von Großherzog Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar-Eisenach der Professorentitel verliehen.

„Bunke hielt sich ab 1892 im Sommer regelmäßig in Schwaan auf und gründete dort eine Künstlerkolonie. Jährlich im Sommer zog er mit einigen Schülern und Schülerinnen der Akademie in seinen Heimatort. Zeitweilig malten dort auch Peter Paul Draewing, Rudolf Bechstein, Rudolf Bartels, Erich Venzmer, Wilhelm Facklam und Paul Müller-Kaempf“ (Wikipedia, Abfrage v. 16. XII. 2010). – Das Notizblatt mit einer Liste von einigen seiner Werke..

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