Das tiefere Verständnis findet jeder Schaffende wohl sehr selten, um so erfrischender ist es für mich, einmal aus einem mir unbekannten Winkel des Reiches von ‚Unbekannt’ einen Gruß zu erhalten [...]“ (a. d. Br. v. 26. Februar). Weiters über die Zusendung von einigen seiner Arbeiten. – Walter Buhe studierte an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin und war hier Schüler von Emil Orlik. „Vielfältig war Buhes Schaffen auf dem Gebiet der Gebrauchsgrafik [...] Er entwarf unter anderem Plakate, Prospekte, Bucheinbände, Notgeld, Briefmarken, Kalender, schuf Illustrationen und entwickelte sogar eine eigene Schrift, die Buhe-Fraktur. Hohes Können und der Facettenreichtum seines Schaffens führten zu seiner Berufung zum Professor für angewandte Grafik an der Akademie für graphische Künste in Leipzig. Diese Professur hatte er von 1920 bis 1947 inne“ (Wikipedia, Abrfrage v. 29. IX. 2011). – Der Brief vom 8. März auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf..