Paul Bürck

Bürck, Paul

Maler und Graphiker (1878–1947). Eigenh. Brief mit U. Rom. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 160 / 150 € (21379)

Paul Bürck (1878–1947), Maler und Graphiker. E. Brief mit U. Rom, 28. April 1908. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8°. – An den Kunsthistoriker und Direktor des Kunstmuseums Essen Ernst Gosebruch (1872–1953): „[...] Ich kann Ihnen gleich auf Ihre Frage wegen der Ausstellung antworten indem ich mich gerne bereit erkläre zur angegebenen Zeit meine Bilder zu schicken. Es werden ungefähr 10–12 Gemälde mittelgrossen und kleineren Formats sein. 2–3 Portraits und Gebirgslandschaften [...]“.

– Paul Bürck studierte an der Kunstgewerbeschule München, schloß sich 1899 der Künstlerkolonie Darmstadt an, wo er an der Ausstellung dekorativer Malereien 1901 mitwirkte, „und war seit 1904 Lehrer an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule in Magdeburg. Seit 1908 lebte er in München und schuf neben Bildnissen, Landschaften und Wandgemälden (‚Die Freude an der Schule’, ‚Aula der Städtischen Töchterschule in Essen’, 1906) radierte Genreszenen sowie zahlreiche Entwürfe für Buchschmuck, Tapeten und Textilkunst“ (DBE). – Bl. 2 mit einem kleinen Einriß im Mittelfalz..

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