Metallbildhauer (geb. 1922). Eigenh. Brief mit U. Osterath bei Düsseldorf. ¾ S. 4to. Mit eh. adr. Kuvert und 2 Beilagen (s. u.).
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Will Brüll (geb. 1922), Metallbildhauer. E. Brief mit U. Osterath bei Düsseldorf, 4. Juli 1975. ¾ S. 4°. Mit e. adr. Kuvert und 2 Beilagen (s. u.). – An Heinz Birker mit „Dank für Ihre freundlichen Zeilen und Ihr Interesse an meiner Arbeit [...]“. – Will Brüll schuf seit den 1960er Jahren Raumplastiken, „zunächst in klassischen Materialien wie Stein und Holz, dann Messing und Edelstahl, oftmals als ‚Kunst am Bau’, an öffentlichen und privaten Gebäuden [...] Im Gegensatz zu Norbert Kricke, der die Linie im Raum dynamisierte, beschäftigt sich Brüll mit der Dynamisierung der Fläche im Raum.
So entstehen aus verschweißten Metallformen Wirbel, rhythmische Formationen oder Raumzeichen“ (AKL). – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. – Beiliegend. I: Katalog zur Ausstellung einer Retrospektive von Arbeiten Will Brülls im Mannheimer Kunstverein e. V. [Mannheim, Mannheimer Kunstverein, 1975]. 12 SS. Bedr. Originalumschlag mit Klammerheftung. 4°. – II: Stahl und Form. Einführung von H. Odenhausen. Flächen- und Raumskulpturen von Will Brüll. Düsseldorf, Verlag Stahleisen, 1971. 40 SS. Bedr. Originalbroschur. 4°. Titel mit e. Namenszug..