Christine Brückner

Brückner, Christine

Schriftstellerin (1921–1996). Eigenh. Brief mit U. Kassel. 1 S. Gr.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert.
$ 85 / 80 € (20061)

Christine Brückner (1921–1996), Schriftstellerin. E. Brief mit U. Kassel, [9. Januar 1989]. 1 S. Gr.-8°. Mit ms. adr. Kuvert. – An K.-H. Fleitmann: „Aus gutem Grunde schreibe ich NICHT mit der Hand! [...]“ – Christine Brückner hatte 1954 mit „Ehe die Spuren verwehen“ den ersten Preis bei einem Romanpreisausschreiben des C. Bertelsmann Verlags gewonnen, „was ihr eine Existenz als freie Schriftstellerin in Kassel ermöglichte. In den folgenden Jahren trat sie mit Romanen hervor, die vor allem Probleme von Liebe, Ehe, Partnerschaft und die Benachteiligung der Frau zum Thema haben und die Möglichkeiten der weiblichen Selbstverwirklichung darstellen“ (DBE), verfaßte daneben aber auch Hörspiele und Kinderliteratur; von 1980 bis 1984 war Christine Brückner Präsidentin des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland; zusammen mit ihrem Mann, dem Schriftsteller und Maler Otto-Heinrich Kühner, stiftete sie 1985 den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor.

– Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf, das Kuvert mit Adreßstempel..

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Brückner, Christine

Schriftstellerin (1921-1996). Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. 100:150 mm.
$ 43 / 40 € (4340)

Christine Brückner (1921-1996), Schriftstellerin. Porträtfotografie m. e. U. u. Widmung auf der Bildseite, o. O., Juli 1980, 10 x 15 cm. Brustbild von vorn. Schrift leicht verblasst. – Sie schrieb vor allem Romane, die sich mit Problemen von Liebe, Ehe, Partnerschaft und die Benachteiligung der Frau zum Thema haben und die Möglichkeiten der weiblichen Selbstverwirklichung darstellen (‚Jauche und Levkojen’, 1975; ‚Nirgendwo ist Poenichen’, 1977; ‚Die Quindts’, 1985: die erfolgreiche Triologie der ‚Lebensgeschichte der Enkelin eines hinterpommerschen Gutsbesitzers’).

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