Schriftsteller (1891–1964). Albumblatt mit eigenh. U. und alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). O. O. u. D. 1 S. Qu.-8vo.
$ 66 / 60 €
(14394)
Georg Britting (1891–1964), Schriftsteller. Albumblatt mit e. U. und alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). O. O. u. D. 1 S. Qu.-8°. – Der in Regensburg geborene Schriftsteller studierte Nationalökonomie, zog freiwillig in den Ersten Weltkrieg, wurde als Offizier schwer verwundet und war nach Ende des Krieges Mitglied des revolutionären Arbeiter- und Soldatenrats und nebenbei Theaterkritiker. 1919 gründete er mit dem Maler Josef Achmann die spätexpressionistische Literatur- und Kunstzeitschrift „Die Sichel“; seit 1921 als freier Schriftsteller in München, war er auch Mitglied des Dichterstammtisches „Unter den Fischen“, zu dem u.
a. Paul Alverdes, Eugen Roth und Carl Hanser gehörten. – Beiliegend einige Bll. Zeitungsausschnitte..
Schriftsteller (1891–1964). Albumblatt mit eigenh. U. und alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). O. O. u. D. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 66 / 60 €
(17091)
Georg Britting (1891–1964), Schriftsteller. Albumblatt mit e. U. und alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). O. O. u. D. 1 S. Qu.-8°. Mit e. adr. Kuvert. – An Udo Kortmann in Emden. – Der in Regensburg geborene Schriftsteller studierte Nationalökonomie, zog freiwillig in den Ersten Weltkrieg, wurde als Offizier schwer verwundet und war nach Ende des Krieges Mitglied des revolutionären Arbeiter- und Soldatenrats und nebenbei Theaterkritiker. 1919 gründete er mit dem Maler Josef Achmann die spätexpressionistische Literatur- und Kunstzeitschrift „Die Sichel“; seit 1921 als freier Schriftsteller in München lebend, war er auch Mitglied des Dichterstammtisches „Unter den Fischen“, zu dem u.
a. Paul Alverdes, Eugen Roth und Carl Hanser gehörten. – Die Verso-Seite mit kleinem Adreßstempel. – Beiliegend einige Bll. alt auf Trägerpapier montierte Zeitungsausschnitte..
Schriftsteller (1891-1964). Ms. Brief mit eigenh. Unterschrift. München. ½ p. 8vo.
$ 111 / 100 €
(94679)
An den Schriftsteller und Kunstverleger Heinz Gollong (1906–1976): „Nein, ich habe leider keine Maschine zu verkaufen. Aber Frau Dr. Kiefhaber sprach neulich davon, dass sie eine zu verkaufen habe. Vielleicht rufen Sie dort einmal an [...]“. – Der in Regensburg geborene Schriftsteller studierte Nationalökonomie, zog freiwillig in den Ersten Weltkrieg, wurde als Offizier schwer verwundet und war nach Ende des Krieges Mitglied des revolutionären Arbeiter- und Soldatenrats und nebenbei Theaterkritiker.
1919 gründete er mit dem Maler Josef Achmann (1885–1958) die spätexpressionistische Literatur- und Kunstzeitschrift „Die Sichel“; seit 1921 als freier Schriftsteller in München, war er auch Mitglied des Dichterstammtisches „Unter den Fischen“, zu dem u. a. Paul Alverdes, Eugen Roth und Carl Hanser gehörten. – Heinz Gollong war Schriftsteller, Werbeleiter und Journalist; 1933 mit Berufsverbot belegt und 1944 in einem Konzentrationslager interniert, betrieb er seit 1945 den Kunstverlag Agathon in München. – Mit einigen wohl a. d. Hand Gollongs stammenden Notierungen zu Versuchen, die erwähnte Frau Dr. Kiefhaber telephonisch zu erreichen..
Schriftsteller (1891-1964). Eigenh. Postkarte mit U. München. 14.02.1949. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 44 / 40 €
(31625/BN18782)
An Josef Wesely: "Herzlichen Dank, lieber Herr Wesely, für Ihre Wünsche! Ihr Georg Britting". - Als Offizier im Ersten Weltkrieg schwer verwundet, war Britting nach Kriegsende als Mitglied des revolutionären Arbeiter- und Soldatenrats und nebenbei als Theaterkritiker tätig. 1919 gründete er zusammen mit dem Maler Josef Achmann die spätexpressionistische Literatur- und Kunstzeitschrift ‘Die Sichel’. Seit 1921 als freier Schriftsteller in München lebend, war er u. a. Mitglied des Dichterstammtisches "Unter den Fischen", zu dem u. a. Paul Alverdes, Eugen Roth und Carl Hanser gehörten. Vgl. Kosch II, 66f.