Franz Braumann

Braumann, Franz

Schriftsteller (1912–2003). „Das unbegreifliche Herz“. Eigenh. Gedicht (8 Zeilen) mit U. O. O. u. D. ¾ S. Gr.-4to. Beiliegend eine a. d. Verso-Seite signierte Portraitphotographie (126:90 mm).
$ 85 / 80 € (20059)

Franz Braumann (1912–2003), Schriftsteller. „Das unbegreifliche Herz“. E. Gedicht (8 Zeilen) mit U. O. O. u. D. ¾ S. Gr.-4°. Beiliegend eine a. d. Verso-Seite signierte Portraitphotographie (126:90 mm). – „Weiß der Vogel, der am Abend singt, | Daß der Habicht schon die Schwinge hebt? | Spürt die Blüte, jubelnd weiß am Baum, | Daß der Hagel ihre Frucht zerschlägt? [...]“ – Die S/W-Aufnahme zeigt den Schriftsteller en face und in Winterkleidung. – Franz Braumann wurde bekannt als Autor vielgelesener Kinder- und Jugendliteratur, veröffentlichte daneben aber auch Biographien über Friedrich Wilhelm Raiffeisen, Ludwig Leichhardt und Franz Stelzhamer.

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Braumann, Franz

Schriftsteller (1910–2003). Ms. Brief (Durchschlag) mit eigenh. U. Huttich am Wallersee. ½ S. Gr.-4to.
$ 267 / 250 € (25212)

Franz Braumann (1910–2003), Schriftsteller. Ms. Brief (Durchschlag) mit e. U. Huttich am Wallersee, 12. November 1935. ½ S. Gr.-4°. – An die Schriftleitung des „Salzburger Volksblattes“: „Es war mir eine grosse Freude, dass Sie meinen Aufsatz über Trakl [...] verwenden konnten. Heute nun möchte ich Ihnen wieder eine Arbeit vorlegen, diesmal eine kurze Erzählung [...]“. – Franz Braumann wurde bekannt als Autor vielgelesener Kinder- und Jugendliteratur, veröffentlichte daneben aber auch Biographien über Friedrich Wilhelm Raiffeisen, Ludwig Leichhardt und Franz Stelzhamer; 1958 wurde ihm der Österreichische Staatspreis für Jugendliteratur verliehen.

Vgl. Kosch I, 903f. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf..

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Braumann, Franz

Schriftsteller und Pädagoge (1910-2003). Konvolut aus 3 ms. und 2 eigenh. Briefen, 2 eigenh. Bildpostkarten sowie einer eigenh. Briefkarte mit U. Großköstendorf. Zusammen 8 SS. Gr.-4to und (Qu.-)8vo. Mit eh. beschr. Kuvert.
$ 160 / 150 € (48008/BN32998)

Dankt Josef Wesely für die ihm übersandten Glückwünsche und schreibt: "Sie hörten also auch von der Zuerkennung des Staatspreises für Jugendliteratur? Ja, es war recht schön in Wien. Es ist aber auch eine Verpflichtung, sich auch in Zukunft mit guter Jugendliteratur zu bewähren" (Großköstendorf, 08.12.1958).

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