Paul Bonatz

German architect, 1877-1956

Bonatz was a member of the Stuttgart School and professor at the technical university in that city during part of World War II and from 1954 until his death. He worked in many styles, but most often in a simplified neo-Romanesque, and designed important public buildings both in the Weimar Republic and under the Third Reich, including major bridges for the new autobahns; in 1943 he went to Turkey, where he also designed several buildings, returning to Stuttgart in 1954. Bonatz’s most famous building in Stuttgart is the Stuttgart Hauptbahnhof (main station), built 1913–1927.

Source: Wikipedia

Bonatz, Paul

(1877–1956), Architekt. Albumblatt mit e. U. „P. Bonatz“ auf der Recto- und Verso-Seite. O. O. u. D. 1 S. Qu.-32°.
$ 128 / 120 € (16610)

Paul Bonatz (1877–1956), Architekt. Albumblatt mit e. U. „P. Bonatz“ auf der Recto- und Verso-Seite. O. O. u. D. 1 S. Qu.-32°. – Paul Bonatz war Mitarbeiter und Assistent Theodor Fischers, trat 1908 dessen Nachfolge als Professor an der TH Stuttgart an und schuf von 1913 bis 1927 den Stuttgarter Hauptbahnhof. „Gemeinsam mit Paul Schmitthenner und anderen gründete [er] um 1920 die ‚Stuttgarter Schule’, die für eine klassische und konservative Baukunst von regionalem Gepräge eintrat und sich in den zwanziger Jahren zu einem Gegenpol der Bauhaus-Architektur entwickelte.

1928 rief er den ‚Block’ als Gegenstück zum Berliner ‚Ring’ fortschrittlicher Architekten ins Leben“ (DBE). Von 1933 bis 1940 war Bonatz Berater von Fritz Todt beim Bau der Reichsautobahnen, bis 1943 arbeitete er unter Albert Speer und war dann in Ankara sowie von 1949 bis 1953 als Professor an der TH Istanbul tätig. „Seine öffentlichen Großstadtbauten erzielen in ihrer Sachlichkeit eine monumentale Wirkung. Stilistisch wird die Rezeption historischer ägyptischer Baukunst und der französischen Revolutionsarchitektur wichtig. Typologische und funktionale Innovationen sowie der nachdrücklich vertretene Bezug der Einzelarchitektur zum städtebaulichen Kontext machen Bonatz zu einem Wegbereiter des modernen Bauens“ (AKL). – Beiliegend ein Zeitungsausschnitt..

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Bonatz, Paul

Architekt (1877–1956). Eigenh. Brief mit U. („Bonatz“). Stuttgart. ¾ S. Gr.-4to. Mit einer Beilage (s. u.).
$ 854 / 800 € (25379)

Paul Bonatz (1877–1956), Architekt. E. Brief mit U. („Bonatz“). Stuttgart, 26. Juni 1956. ¾ S. Gr.-4°. Mit einer Beilage (s. u.). – An seinen Freund Burkhardt: „Da Sie gerne eine Skizze von mir haben wollen, schicke ich Ihnen eine der ersten Überlegungen für den Wiederaufbau des Kunstgebäudes, wie man sie so – um zu erklären – bei Tisch und beim Wein dahin zeichnet. Endlich ist die Bahn frei für das Kunst-Gebäude. Jetzt liegt es nur noch an uns – und ich möchte die Bogenhalle, die umgestaltete Kuppel und den Gartenhof gerne noch erleben [...]“.

– Beiliegend die Photographie einer Tuschskizze „Tonhalle für Darmstadt 1951“, auf der Verso-Seite von Bonatz betitelt und signiert (180:242 mm)..

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Bonatz, Paul

Architekt (1877–1956). Eigenh. Skizze in Tusche und Farbstift. Signiert „6. 10. 52 B | Schw. Gmünd“. S. o. 210:298 mm.
$ 2,670 / 2.500 € (25380)

Paul Bonatz (1877–1956), Architekt. E. Skizze in Tusche und Farbstift. Signiert „6. 10. 52 B | Schw. Gmünd“. 210:298 mm. – Auf der Verso-Seite eines in Farboffset gedruckten Skizzenblattes von Bonatz’ Opernhaus in Ankara. – Mit kleinen Randläsuren.

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