Rudolf Bockelmann

Bockelmann, Rudolf

Sänger (1892–1958). Albumblatt mit eigenh. U. Bayreuth. 1 S. Qu.-32mo.
$ 87 / 80 € (15937)

Rudolf Bockelmann (1892–1958), Sänger. Albumblatt mit e. U. Bayreuth, 1933. 1 S. Qu.-32°. – Rudolf Bockelmann studierte Altphilologie und später Gesang in Leipzig und debütierte als Bariton 1920 in Celle. Über Leipzig und Hamburg kam er 1932 als Heldenbariton an die Berliner Staatsoper, wo er bis 1945 blieb. Von 1928 bis 42 trat Bockelmann, der seit 1934 den Titel eines preußischen Kammersängers führte, bei den Wagner-Festspielen in Bayreuth auf. Gastauftritte führten ihn u. a. an die Covent Garden Opera London und an die Chicagoer Oper; nach dem Zweiten Weltkrieg lebte Bockelmann als Gesanglehrer in Hamburg, 1955 wurde er Professor an der Musikhochschule Dresden.

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Bockelmann, Rudolf

Sänger (1892–1958). Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Berlin. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 108 / 100 € (15938)

Rudolf Bockelmann (1892–1958), Sänger. E. Bildpostkarte mit U. [Berlin, 21. Dezember 1938]. 1 S. Qu.-8°. Mit e. Adresse. – Glückwünsche zu Neujahr an die Familie H. Leichtle in Lenzfried bei Kempten i. A. – Rudolf Bockelmann studierte Altphilologie und später Gesang in Leipzig und debütierte als Bariton 1920 in Celle. Über Leipzig und Hamburg kam er 1932 als Heldenbariton an die Berliner Staatsoper, wo er bis 1945 blieb. Von 1928 bis 42 trat Bockelmann, der seit 1934 den Titel eines preußischen Kammersängers führte, bei den Wagner-Festspielen in Bayreuth auf.

Gastauftritte führten ihn u. a. an die Covent Garden Opera London und an die Chicagoer Oper; nach dem Zweiten Weltkrieg lebte Bockelmann als Gesanglehrer in Hamburg, 1955 wurde er Professor an der Musikhochschule Dresden. – Beiliegend zwei Zeitungsausschnitte..

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Bockelmann, Rudolf

Sänger (1892-1958). Ms. Brief mit eigenh. Unterschrift. Dresden. 4to. 1 p. Gelocht [Lochung leicht ausgerissen]. Leichte Faltspuren.
$ 130 / 120 € (80117)

Brief an Georg C. Winkler (1902–1989), Dirigent, Pianist und Komponist und Generalmusikdirektor der Städtischen Bühnen Kiel. In dem Brief bezieht sich Bockelmann auf sein Gastspiel in Kiel „und welchen höchst erfeulichen Eindruck ich von der Aufführung gehabt habe. Auch Sie haben wohl gespürt, daß wir uns durch die Bank bestens verstanden haben.“ Rudolf Bockelmann studierte Altphilologie und später Gesang in Leipzig und debütierte als Bariton 1920 in Celle. Über Leipzig und Hamburg kam er 1932 als Heldenbariton an die Berliner Staatsoper, wo er bis 1945 blieb.

Von 1928 bis 42 trat Bockelmann, der seit 1934 den Titel eines preußischen Kammersängers führte, bei den Wagner-Festspielen in Bayreuth auf. Bockelmann erhielt 1955 einen Lehrauftrag für eine Gesangsklasse an der Musikhochschule Dresden..

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Bockelmann, Rudolf

nordischer Opernsänger (1892-1958). Eigenh. Postkarte mit Unterschrift. Hamburg. 8vo. 1 p.
$ 108 / 100 € (89573)

Eigenhändige Postkarte mit Unterschrift. Bockelmann nahm als Soldat am Ersten Weltkrieg teil und wurde mehrfach verwundet. Er wandte sich erst 1919, nach Abschluss seines Lehramtsstudiums, dem Gesang. 1921 debütierte er an der Leipziger Oper, deren Mitglied er bis 1926 blieb. Anschließend wurde er als Erster Heldenbariton an die Hamburger Oper berufen. 1932 wurde Rudolf Bockelmann an die Berliner Staatsoper verpflichtet, der er bis 1944 verbunden blieb. In Bayreuth trat er zwischen 1928 und 1942 bei den Wagner-Festspielen auf.

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Bockelmann, Rudolf

Sänger (1892-1958). Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und U. Wien.
$ 65 / 60 € (32830/BN27320)

Portrait en face in S/W.

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