Hans Friedrich Blunck

Blunck, Hans Friedrich

Schriftsteller (1869–1961). Sammlung von 5 Albumblättern und gedr. Postkarten mit eigenh. U., teils auch mit eh. Widmung. Hamburg. Zusammen 7 Bll. Verschiedene Formate. Zusammen mit einigen Bll. Zeitungsausschnitten, Verlagsprospekten sowie 2 gedr. Todesanzeigen alt auf 7 Bll. montiert (4to).
$ 128 / 120 € (17085)

Hans Friedrich Blunck (1869–1961), Schriftsteller. Sammlung von 5 Albumblättern und gedr. Postkarten mit e. U., teils auch mit e. Widmung. Hamburg, 1955–1959. Zusammen 7 Bll. Verschiedene Formate. Zusammen mit einigen Bll. Zeitungsausschnitten, Verlagsprospekten sowie 2 gedr. Todesanzeigen alt auf 7 Bll. montiert (4°). – „Herzlich dankend mit den besten Wünschen nach Emden“ an Udo Kortmann. – Hans Friedrich Blunck lebte seit 1928 als freier Schriftsteller auf einem Holsteiner Bauernhof.

„Seine Werke, mythische Märchen und Sagen, insbesondere seine ‚Führerromane’ (‚Volkswende’, 1930), enthalten Elemente völkischer und nationalsozialistischer Ideologie“ (DBE). Von 1933 bis 1935 amtierte Blunck als Präsident der Reichsschrifttumskammer, seit 1936 war er Mitglied des Reichskultursenats, von 1937 an auch Mitglied der NSDAP. „Zwischen 1933 und 1944 publizierte Blunck 97 Bücher, daneben schrieb er im ‚Völkischen Beobachter’ und der ‚Krakauer Zeitung’“ (Wikipedia, Abfrage v. 26. April 2009). Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte er dem rechtsextremistischen Deutschen Kulturwerk Europäischen Geistes an, 1952 erschienen seine Memoiren unter dem Titel „Unwegsame Zeiten“..

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Blunck, Hans Friedrich

Schriftsteller (1869–1961). Eigenh. Widmung und U. in: Ders.: Bruder und Schwester. Novelle. Stuttgart. 63, (1) S. Originalpappband. 8vo.
$ 64 / 60 € (17086)

Hans Friedrich Blunck (1869–1961), Schriftsteller. E. Widmung mit U. in: Ders.: Bruder und Schwester. Novelle. Stuttgart, Reclam Verlag, (1952). (= Reclams Universal-Bibliothek Nr. 6831). 63, (1) S. Originalpappband. 8°. – Die Widmung „Mit schönem Dank für die Grüsse und Wünsche | Hans Friedrich Blunck | 3. 4. 57“ am Titel. – Hans Friedrich Blunck lebte seit 1928 als freier Schriftsteller auf einem Holsteiner Bauernhof. „Seine Werke, mythische Märchen und Sagen, insbesondere seine ‚Führerromane’ (‚Volkswende’, 1930), enthalten Elemente völkischer und nationalsozialistischer Ideologie“ (DBE).

Von 1933 bis 1935 amtierte Blunck als Präsident der Reichsschrifttumskammer, seit 1936 war er Mitglied des Reichskultursenats, von 1937 an auch Mitglied der NSDAP. „Zwischen 1933 und 1944 publizierte Blunck 97 Bücher, daneben schrieb er im ‚Völkischen Beobachter’ und der ‚Krakauer Zeitung’“ (Wikipedia, Abfrage v. 26. April 2009). Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte er dem rechtsextremistischen Deutschen Kulturwerk Europäischen Geistes an, 1952 erschienen seine Memoiren unter dem Titel „Unwegsame Zeiten“. – Der Umschlag mit kleinen Rostspuren durch alt entfernte Klammerheftung im linken Rand; hinterer Innenumschlag mit kleinem Adreßstempel und kleinen Resten von Klebestreifen..

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Blunck, Hans Friedrich

Schriftsteller (1869–1961). 2 ms. Briefe mit eigenh. U. Berlin. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Gr.-4to.
$ 298 / 280 € (19200)

Hans Friedrich Blunck (1869–1961), Schriftsteller. 2 ms. Briefe mit e. U. Berlin, 1934. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Gr.-4°. – An den Publizisten Rudolf Goldschmit-Jentner (1890–1964): „Die Frage der Genehmigung von Zeitschriften ist Sache der Pressekammer, mit der wir keine unmittelbare Fühlung haben. Wenden Sie sich doch an Herrn Präsident Amann oder an seinen Geschäftsführer? Der Probeband ist noch nicht eingetroffen; zu einer Begutachtung Ihrer Pläne ist unsere Kammer natürlich jederzeit befugt und bereit.

Ich finde den Titel ‚Universitas’ allerdings recht unschön [...]“ (Br. v. 29. Juni). – „Schönen Dank für Ihren Anruf gestern abend und für Ihren Brief [...] Wie ich Ihnen gestern schon sagte, wird die Reichsschrifttumskammer bereit sein, ein Gutachten über Ihre Pläne abzugeben [...]“ (Br. v. 23. August). – Hans Friedrich Blunck lebte seit 1928 als freier Schriftsteller auf einem Holsteiner Bauernhof. „Seine Werke, mythische Märchen und Sagen, insbesondere seine ‚Führerromane’ (‚Volkswende’, 1930), enthalten Elemente völkischer und nationalsozialistischer Ideologie“ (DBE). Von 1933 bis 1935 amtierte Blunck als Präsident der Reichsschrifttumskammer, seit 1936 war er Mitglied des Reichskultursenats, von 1937 an auch Mitglied der NSDAP. „Zwischen 1933 und 1944 publizierte Blunck 97 Bücher, daneben schrieb er im ‚Völkischen Beobachter’ und der ‚Krakauer Zeitung’“ (Wikipedia, Abfrage v. 26. April 2009). Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte er dem rechtsextremistischen Deutschen Kulturwerk Europäischen Geistes an, 1952 erschienen seine Memoiren unter dem Titel „Unwegsame Zeiten“. – Jeweils auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer; Faltspuren; der Br. v. 29. Juni mit einem größeren, vom Mittelfalz bis zum unteren Rand reichenden Einriß, der v. 23. August mit einem kl. Einr. am unteren Rand..

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Blunck, Hans Friedrich

Schriftsteller (1869–1961). Albumblatt mit eigenh. U. O. O. 1 S. 8vo.
$ 64 / 60 € (21186)

Hans Friedrich Blunck (1869–1961), Schriftsteller. Albumblatt mit e. U. O. O., 11. Oktober 1943. 1 S. 8°. – Am losen Titelblatt des Novellenbandes „Dammbruch“ a. d. J. 1935. – Hans Friedrich Blunck lebte seit 1928 als freier Schriftsteller auf einem Holsteiner Bauernhof. „Seine Werke, mythische Märchen und Sagen, insbesondere seine ‚Führerromane’ (‚Volkswende’, 1930), enthalten Elemente völkischer und nationalsozialistischer Ideologie“ (DBE). Von 1933 bis 1935 amtierte Blunck als Präsident der Reichsschrifttumskammer, seit 1936 war er Mitglied des Reichskultursenats, von 1937 an auch Mitglied der NSDAP.

„Zwischen 1933 und 1944 publizierte Blunck 97 Bücher, daneben schrieb er im ‚Völkischen Beobachter’ und der ‚Krakauer Zeitung’“ (Wikipedia, Abfrage v. 26. April 2009). Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte er dem rechtsextremistischen Deutschen Kulturwerk Europäischen Geistes an, 1952 erschienen seine Memoiren unter dem Titel „Unwegsame Zeiten“. – Papierbedingt etwas gebräunt und alt auf Trägerkarton montiert..

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Blunck, Hans Friedrich

Schriftsteller (1869–1961). Eigenh. Postkarte mit U. Hamburg. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Mit einer Beilage (s. u.).
$ 159 / 150 € (22239)

Hans Friedrich Blunck (1869–1961), Schriftsteller. E. Postkarte mit U. Hamburg, [5. Mai 1925]. 1 S. Qu.-8°. Mit e. Adresse. Mit einer Beilage (s. u.). – An den Schriftsteller Wolfgang Goetz (1885–1955) über dessen Schauspiel „Neidhardt von Gneisenau“: „[...] Über Aufführungsmöglichkeiten habe ich kein Urteil, da ich dem Theater völlig fern stehe [...]“. – Hans Friedrich Blunck lebte seit 1928 als freier Schriftsteller auf einem Holsteiner Bauernhof. „Seine Werke, mythische Märchen und Sagen, insbesondere seine ‚Führerromane’ (‚Volkswende’, 1930), enthalten Elemente völkischer und nationalsozialistischer Ideologie“ (DBE).

Von 1933 bis 1935 amtierte Blunck als Präsident der Reichsschrifttumskammer, seit 1936 war er Mitglied des Reichskultursenats, von 1937 an auch Mitglied der NSDAP. „Zwischen 1933 und 1944 publizierte Blunck 97 Bücher, daneben schrieb er im ‚Völkischen Beobachter’ und der ‚Krakauer Zeitung’“ (Wikipedia, Abfrage v. 26. April 2009). Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte er dem rechtsextremistischen Deutschen Kulturwerk Europäischen Geistes an, 1952 erschienen seine Memoiren unter dem Titel „Unwegsame Zeiten“. – Beiliegend ein gedr. Programm von „Am Breitenbachplatz. Werkgemeinschaft für Wortkunst“ mit e. U..

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Blunck, Hans Friedrich

Schriftsteller (1869–1961). Eigenh. Albumblatt mit U. Wohl Mölenhoff. 1 S. Qu.-8vo.
$ 298 / 280 € (23168)

Hans Friedrich Blunck (1869–1961), Schriftsteller. E. Albumblatt mit U. Wohl Mölenhoff, 10. Dezember 1938. 1 S. Qu.-8°. – „– – – Und führen dich, Volk, ins kommende Reich | Mühevoll – von Stufe zu Stufen [!]!“. – Hans Friedrich Blunck lebte seit 1928 als freier Schriftsteller auf einem Holsteiner Bauernhof. „Seine Werke, mythische Märchen und Sagen, insbesondere seine ‚Führerromane’ (‚Volkswende’, 1930), enthalten Elemente völkischer und nationalsozialistischer Ideologie“ (DBE).

Von 1933 bis 1935 amtierte Blunck als Präsident der Reichsschrifttumskammer, seit 1936 war er Mitglied des Reichskultursenats, von 1937 an auch Mitglied der NSDAP. „Zwischen 1933 und 1944 publizierte Blunck 97 Bücher, daneben schrieb er im ‚Völkischen Beobachter’ und der ‚Krakauer Zeitung’“ (Wikipedia, Abfrage v. 26. April 2009). Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte er dem rechtsextremistischen Deutschen Kulturwerk Europäischen Geistes an, 1952 erschienen seine Memoiren unter dem Titel „Unwegsame Zeiten“. – Auf einer Postkarte mit gedr. Briefkopf..

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Blunck, Hans Friedrich

Schriftsteller (1869–1961). Eigenh. Widmung und U. in: Ders.: Bruder und Schwester. Novelle. Stuttgart. 63, (1) S. Originalpappband. 8vo.
$ 64 / 60 € (60030)

Hans Friedrich Blunck (1869–1961), Schriftsteller. E. Widmung mit U. in: Ders.: Bruder und Schwester. Novelle. Stuttgart, Reclam Verlag, (1952). (= Reclams Universal-Bibliothek Nr. 6831). 63, (1) S. Originalpappband. 8°. – Die Widmung „Schönen Dank und Gruss | Hans Friedrich Blunck | 1. I. 58“ am Titel. – Hans Friedrich Blunck lebte seit 1928 als freier Schriftsteller auf einem Holsteiner Bauernhof. „Seine Werke, mythische Märchen und Sagen, insbesondere seine ‚Führerromane’ (‚Volkswende’, 1930), enthalten Elemente völkischer und nationalsozialistischer Ideologie“ (DBE).

Von 1933 bis 1935 amtierte Blunck als Präsident der Reichsschrifttumskammer, seit 1936 war er Mitglied des Reichskultursenats, von 1937 an auch Mitglied der NSDAP. „Zwischen 1933 und 1944 publizierte Blunck 97 Bücher, daneben schrieb er im ‚Völkischen Beobachter’ und der ‚Krakauer Zeitung’“ (Wikipedia, Abfrage v. 26. April 2009). Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte er dem rechtsextremistischen Deutschen Kulturwerk Europäischen Geistes an, 1952 erschienen seine Memoiren unter dem Titel „Unwegsame Zeiten“. – Der Umschlag mit kleinen Rostspuren durch alt entfernte Klammerheftung im linken Rand; hinterer Innenumschlag mit kleinem Adreßstempel und kleinen Resten von Klebestreifen..

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