Tina Blau
Austrian landscape painter, 1845-1916
"Blau's father was a doctor in the Austro-Hungarian Medical Corps, and very supportive of her desire to become a painter. She took lessons with Schaeffer and Lindenschmit. In 1883, she converted from Judaism to the Evangelical Lutheran Church. Together with her husband Heinrich Lang, they moved to Munich where she taught painting at the Women's Academy of the Münchner Künstlerinnenverein (Munich Women Artists' Association). Blau exhibited her work at the ""Palace of Fine Arts"" and the 1893 ""World's Columbian Exposition"" in Chicago. After her husband's death, she spent ten years travelling in Holland and Italy. She helped found the ""Wiener Frauenakademie"", an art school for women."
Source:
bedeutende österreichische Landschaftsmalerin des Wiener Jugendstils (1845-1916). Eigenh. Korrespondenz-Karte mit Unterschrift. Wien. Quer-kl.-8vo. 1 p.
$ 234 / 220 €
(86412)
An Marie von Naymayer in Wien: „Zu einer am 1. Juni 6 Uhr abend im Atelier I. Schwangasse 1 stattfindenden Sitzung erlaubt sich höfl. einzuladen. […]“
Malerin (1845-1916). Eigenh. Postkarte mit U. Wien. 02.04.1915. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 213 / 200 €
(72394/BN46245)
An die Malerin Susanne Granitsch in Wien: "Selbstverständlich gebe ich gerne meine Zustimmung, den [!] Ihnen empfohlenen Herrn K... die von Herrn Hofrat Schwabe bestimmten 60 K. zukommen zu lassen. Ich vermute, daß auch Fr. Marie Egner die Verhältnisse dieses Künstlers kennt - indem Sie ihre Zustimmung eingeholt haben [...]".
Malerin (1845-1916). Eigenh. Brief mit U. Wien. 05.02.1910. 3 SS. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 1,010 / 950 €
(79745/BN51883)
An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Im Besitze Ihres s. geehrten Schreibens möchte ich Ihnen erwiedern [!], daß ich es für viel wichtiger halte, wenn Sie hochgeehrte Frau oder die Ausstellungsleitung so bald sie das Local haben, direct an Professor Adolf Boehm Klosterneuburg Weidlingerstrasse 51 bei Wien schreiben. Er wird dann sicher falls es ihm im Interesse seiner Schule gelegen ist, sofort das Nötige veranlassen. Aber es kostet natürlich mehr Zeit - u. darum wollen Sie ihm gütigst direct schreiben.
Seine Korrektur Tage sind Montag u Donnerstag. Ich sehe ihn nur bei den Sitzungen, da wir ganz getrennte Schul-Ateliers haben. Was nun meine Arbeiten betrifft kann ich heute weder Zahl noch Größe bestimmen - werde jedoch so bald Sie die Zeit Ihrer Ausstellung festsetzen können, wenn möglich baldigste Mitteilung machen [...]"..