Pfarrer von Oberostendorf und Heimat- bzw. Mundartforscher (1868–1941). 1 eigenh. Bildpostkarte mit U. und 1 eh. Postkarte mit U. („Michel [!] Bickel“ bzw. „Jule“). pkpk. Zusammen (1+½=) 1½ SS. auf 2 Bll. (Qu.-)8vo. Die Bildpostkarte mit eh. Adresse.
$ 53 / 50 €
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Michael Bickel (1868–1941), Pfarrer von Oberostendorf und Heimat- bzw. Mundartforscher. 1 e. Bildpostkarte mit U. und 1 e. Postkarte mit U. („Michel [!] Bickel“ bzw. „Jule“). Zusammen (1+½=) 1½ SS. auf 2 Bll. (Qu.-)8°. Die Bildpostkarte mit e. Adresse. – An Adolf Leichtle in Lenzfried bei Kempten i. A. mit herzlichem Dank „für einen Streich, wie ihn niemand der Algäuer [?!] nachmacht. Ich bin heute noch ganz berauscht von einer solchen Freude [...]“ (Bildpostkarte v. 1. Januar 1941).
– Die Karte v. Silvester 1940 mit einem Wahlspruch nach Vergil: „Tu ne cede malis | Sed contra audacior ito!“ („Aeneis“, VI. Buch). – Michael Bickel war neben seiner Tätigkeit als Pfarrer Mitarbeiter des Allgäuer Heimatdienstes und hier besonders für das Gebiet der Allgäuer Mundart zuständig. – Beiliegend eine Portraitpostkarte nach einem Ölbild sowie ein Zeitungsausschnitt mit der Nachricht von Bickels Ableben..