Schriftstellerin (1849–1926). Visitenkarte mit kleinen eigenh. Zusätzen. [Paris,. 2 SS. Visitkartenformat. Mit eh. adr. Kuvert. $ 167 / 150 € (22277)
Valeska Gräfin von Bethusy-Huc (1849–1926), Schriftstellerin. Visitenkarte mit kleinen e. Zusätzen. [Paris, 9. Januar 1877]. 2 SS. Visitkartenformat. Mit e. adr. Kuvert. – An Leopold von Sacher-Masoch. Die Recto-Seite mit dem Zusatz ihres Pseudonyms in lilafarbener Tinte („M[oritz]von Reichenbach“), umseitig der Name ihres Anwesens in „Deschowitz“. – Valeska Gräfin von Bethusy-Huc war Mitarbeiterin bei Familienzeitschriften wie „Über Land und Meer“ und „Daheim“ und schrieb Reisefeuilletons für Tageszeitungen. „Ihr schriftstellerisches Werk erstreckte sich später hauptsächlich auf Romane (u. a. ‚Wanderndes Volk. Schlesischer Adelsroman’, 1903)“ (DBE).
Schriftstellerin (1849–1926). Eigenh. Brief mit U. Deschowitz. 4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. $ 278 / 250 € (22280)
Valeska Gräfin von Bethusy-Huc (1849–1926), Schriftstellerin. E. Brief mit U. Deschowitz, 17. September 1890. 4 SS. auf Doppelblatt. 8°. Mit e. adr. Kuvert. – An Leopold von Sacher-Masoch: „Auf die Gefahr hin daß Sie Sich unsrer Begegnung vor vielen Jahren nicht mehr erinnern, sage ich Ihnen heut: ich denke noch daran u. freue mich Sie wieder in Deutschland zu begrüßen [...]“. – Valeska Gräfin von Bethusy-Huc war Mitarbeiterin bei Familienzeitschriften wie „Über Land und Meer“ und „Daheim“ und schrieb Reisefeuilletons für Tageszeitungen.
„Ihr schriftstellerisches Werk erstreckte sich später hauptsächlich auf Romane (u. a. ‚Wanderndes Volk. Schlesischer Adelsroman’, 1903)“ (DBE)..