Werner Bergengruen

Bergengruen, Werner

Schriftsteller (1892–1964). Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. Qu.-32mo.
$ 64 / 60 € (15869)

Werner Bergengruen (1892–1964), Schriftsteller. Albumblatt mit e. Namenszug. O. O. u. D. 1 S. Qu.-32°. – Beiliegend mehrere Bll. Zeitungsausschnitte.

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Bergengruen, Werner

(1892–1964), Schriftsteller. Ms. Brief m. e. U. Zürich. ½ S. Gr.-4°. Mit ms. adr. Kuvert und einer Beilage (s. u.).
$ 128 / 120 € (18730)

Werner Bergengruen (1892–1964), Schriftsteller. Ms. Brief mit e. U. Zürich, 10. Mai 1951. ½ S. Gr.-4°. Mit ms. adr. Kuvert und einer Beilage (s. u.). – An Oberregierungsrat Karl Hirtler zur Übersendung des „gewünschten Gedichts. Es steht in meinem Gedichtbuch ‚Die verborgene Frucht’ (Verlag Die Arche, Zürich) [...]“. – Auf Briefpapier mit gestemp. Briefkopf; mit kleinen Faltspuren und einem kleinen Einriß im Mittelfalz; ohne das erwähnte Gedicht. – Beiliegend eine Photographie von Bergengruens letzter Ruhestätte am Stadtfriedhof in Baden-Baden.

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Bergengruen, Werner

Schriftsteller (1892–1964). Ms. Brief mit eigenh. U. Zürich. 1 S. Gr.-4to.
$ 235 / 220 € (19197)

Werner Bergengruen (1892–1964), Schriftsteller. Ms. Brief mit e. U. Zürich, 19. September 1949. 1 S. Gr.-4°. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten, wohl der Publizist Rudolf Goldschmit-Jentner (1890–1964): „[...] Bitte seien Sie mir nicht böse, wenn ich mich nicht entschliessen kann, Ihnen die Zigeunergeschichte für Ihren Sammelband zur Verfügung zu stellen. Sie gehört in einen grösseren Zyklus hinein, der in Buchform wahrscheinlich im nächsten Jahr herauskommen wird und dem ich nicht vorgreifen möchte [...]“. – Auf Briefpapier mit gestemp. Briefkopf; die Unterschrift in Bleistift; am oberen Blattrand ein wohl a. d. Hand d. Adr. stammender Vermerk.

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Bergengruen, Werner

Schriftsteller (1892–1964). Teilnachlaß mit Briefen von und an W. B., einem Gedichtmanuskript u. a. Verschiedene Orte.
$ 1,603 / 1.500 € (20291)

Werner Bergengruen (1892–1964), Schriftsteller. Teilnachlaß mit Briefen von und an W. B., einem Gedichtmanuskript u. a. Verschiedene Orte, 1936 bis 1980. Zusammen 26¼ SS. auf 23 Bll. Korrespondenz und 17 Bll. sonstiges. Verschiedene Formate. – Unter der vorliegenden Korrespondenz finden sich Briefe von Felix Braun, Werner Finck, Rudolf Hagelstange (2), Otto Hahn, Manfred Hausmann (2), Hermann Kasack, Horst Lange (2) und Franz Tumler; Bergengruen selbst schrieb an eine Dame zum Ableben ihres Mannes, an Amelie Behrend, an eine Familie Schenck und an einen nicht genannten Adressaten.

Daneben finden sich faksimilierte und eigenhändige Gedichtmanuskripte von Werner Bergengruen, Hilde Domin und Manfred Hausmann, ein Exemplar von Hans Carossas „Der alte Brunnen“ aus dem Besitz Werner Bergengruens u. a. – Von Werner Bergengruen: I. E. Brief mit U. Zürich, 21. November 1953. 4 SS. auf 2 Bll. Gr.-4°. – An eine Dame zum Ableben ihres Mannes: „[...] In einer Zeit, die immer mehr die Persönlichkeiten abschleift, aushöhlt und uniformiert, stand er wie ein originales, alles Fluktuierende überdauerndes Stück Natur, kraftvoll und eigenwillig. Dies, wie Goethe es nennt, ‚fest auf dem Sinne Beharren’ war vielleicht einer seiner ausgeprägtesten Wesenszüge, und dieser Drang war stärker als die Realität der Außenwelt [...]“. – II. E. Bildpostkarte mit U. Baden-Baden, 29. September 1958. 1 S. (Qu.-)8°. Mit e. Adresse. – An Amelie Behrend: „Ein Bund Schlüsselblumen als Willkommensgruß bei der Rückkehr in den herbstlichen Norden [...]“. – Die Bildseite mit einer Reproduktion von Erwin Stähelis Bild „Schlüsselblumen“. – III. E. Bildpostkarte mit U. („Werner“). O. O., 23. September 1963. 1 S. 8°. – An eine Familie Schenck mit Dank für deren Geschenk zu seinem Geburtstag: „[...] Ich kannte das Buch noch nicht, ergötze mich aber weidlich an ihm. ‚Black and White’ finde ich so herrlich, daß ich es gern auswendig lernte, aber das hieße doch das 71jährige Gedächtnis überfordern, und so werde ich mich begnügen, es häufig nachzuschlagen [...]“. – Die Bildseite mit der Aufnahme eines Stiegenhauses, die Textseite mit einem kleinen Wasserfleck am oberen Rand. – IV. E. Briefentwurf (Fragment). O. O. u. D. 1 S. Gr.-4°. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten: „[...] Wahrhaftig, es fiele mir leichter, zwei Dutzend Smaragd-Eidechsen und zwei Pfund frische Feigen zu schicken [...] Unglücklicherweise aber kaprizieren Sie sich gerade auf das am schwersten Beschaffbare. Nun, ich werde das meinige versuchen. Ich bitte meine Frau telegraphisch, Ihnen eine Photographie zu schicken [...]“. – In Bleistift. – V. Gedr. Gedicht mit e. Grußzeile und U. O. O., Herbst 1952. 4 SS. auf Doppelblatt. 8°. – An Gratulanten zu seinem 60. Geburtstag und hier die Übersetzerin Elfriede Eckardt-Skalberg: „Kein gelehrter Zahlenmystiker hat eine schönere Deutung der 60 gefunden als Sie, verehrte, liebe Dichterin! [...]“. – VI. Doppelblatt mit alt gepreßten Blumen. O. O. u. D. Fadenheftung. Gr.-4°. – „Als dies Geschenk mir ins Haus kam, da trug es die Aufschrift: ‚Nicht knicken!’ Haben das seinerzeit nicht auch diese Blümchen gedacht?“ – Am hinteren Umschlag mit zeitgen. Notiz: „Von Werner zum Geburtstag 1959“. – An Werner Bergengruen. I. Felix Braun (1885–1973), Schriftsteller. E. Brief mit U. Wien, 1. November 1958. ¾ S. Gr.-4°. – „Heute früh haben meine Schwester und ich Ihrer vom Radio Tirol gesendeten Dichtung ‚Dies Irae’ zugehört. Zugehört wie seit langem nicht. Denn was wäre seltener als wahre Dichtung im jetzigen Deutschland? [...]“ – Mitunterzeichnet von seiner Schwester Käthe Braun-Prager. – Im linken Rand gelocht (keine Textberührung). – II. Werner Finck (1902–1978). Kabarettist, Schauspieler und Schriftsteller. E. Postkarte mit U. München, 1. Februar 1956. 1 S. Qu.-8°. Mit e. Adresse und Absender. – „Herzlich willkommen in München! Ob Sie wohl einmal anrufen? [...]“ – Mit gedr. Briefkopf und gelocht (keine Textberührung). – III. Rudolf Hagelstange (1912–1984), Schriftsteller. Ms. Brief mit e. U. Unteruhldingen am Bodensee, 2. Januar 1951. 1½ SS. Gr.-4°. – „[...] Recht verwöhnt haben Sie mich [...] mit Ihren Gegengaben, die ich gerade zum Feste erhielt. Das herrliche Rombuch hatte mir meine Frau auf den Gabentisch gelegt, und die Gedicht kamen am ersten Feiertag aus München. Sie sind alle gelesen und haben mir zu einer vollkommenen und weiten Begegnung mit Ihnen verholfen. In Ihnen ist der Dichter und der unbedingte Christ einen ungeschmälerten und überzeugenden Bund eingegangen. Die Vorformungen, Zum Neuen Pol, Imago mundi und manches andere Gedicht stehen da für alle als die mich überzeugendsten Beispiele. Es war so vieles für mich neu, nicht dem Inhalte nach, aber dem Anlasse nach. Die Welt ist wirklich heil, wenn man sie durch Ihre Augen betrachtet. Und mir fällt dabei auf, daß sie wahrscheinlich überhaupt allen denen heil geblieben ist, die Äußerstes durchgemacht haben. Die großen Nihilisten sitzen ja zumeist realiter am sicheren Port. Sonst hätten sie nicht soviel Behagen an einem Schauspiel, in dem sie kaum mittun [...]“. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung). – IV. Rudolf Hagelstange (1912–1984), Schriftsteller. E. Brief mit U. Muri bei Bern, 24. Juni 1948. 1½ SS. Gr.-4°. – „[...] Nun, da ich mich seit einigen Tagen in Bern aufhalte, um in den nächsten Tagen für die hiesige Freistudentenschaft aus meinen Arbeiten zu lesen, und zudem die Absicht habe, den Verleger Burkhardt in Eßlingen bei Zürich aufzusuchen, der von Professor Kippenberg das Recht zu einer schweizerischen Auflage des Venezianischen Credos erworben hat, erschiene es mir beinahe merkwürdig, wenn ich die Gelegenheit ausließe, Ihnen, dessen Arbeit mir seit langem lieb und Gefährte geworden ist, einmal guten Tag zu sagen [...]“. – Im linken Rand gelocht (minimale Buchstabenberührung). – V. Otto Hahn (1879–1968), Chemiker. Gedr. Dankeskarte mit e. Grußzeile und faks. Namenszug. Göttingen, März 1964. 1 S. Qu.-8°. – „Auf Wiedersehen in Bonn!“ – Gelocht (keine Textberührung). – VI. Manfred Hausmann (1898–1986), Schriftsteller. E. Brief mit U. Bremen, 14. September 1963. 2 SS. Gr.-8°. – „Sie können sich gewiß ausmalen, wie verblüfft und bekümmert ich war, als ich unter der Hand erfuhr, wie töricht sich die Staatskanzlei ‚aus Anlaß’ meines Fünfundsechzigsten benommen hat. Bekümmert deshalb, weil ich wußte, daß sie auf jeden Fall ablehnen müßten, aus vielen Gründen, und weil ich Grund hatte, anzunehmen, daß die Kurzfristigkeit beabsichtigt war. Man hat im Rathaus zu Bremen eine Heidenangst (im wahrsten Sinne des Wortes) vor allem, was auch nur einen Anhauch von Christlichkeit um sich u. an sich hat [...]“. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung). – VII. Manfred Hausmann (1898–1986), Schriftsteller. E. Billett mit U. O. O., 12. Oktober 1958. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8°. – „Gerade über Ihren Glückwunsch habe ich mich besonders gefreut. Herzlichen, aufrichtigen Dank! Möchte die mühsame Genesung sich inzwischen in eine gelinde verwandelt haben! [...]“ – Die Gegenseite mit Hausmanns gedr. Gedicht „Herbstabend am Strom“. – VIII. Hermann Kasack (1896–1966), Schriftsteller. Ms. Brief mit e. U. Stuttgart, 15. September 1961. ¾ S. Gr.-8°. – „Darf ich Sie und Ihre Frau mit einer persönlichen Nachricht behelligen: vielleicht ist es Ihnen lieb, zu erfahren, daß meine Frau Maria, die Sie kennen, am 2. Oktober ihren 65. Geburtstag begeht. Ich habe ihn hinter mir, sie hat ihn mit der Unsicherheit unserer aller Zukunft vor sich [...]“. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. – IX. Horst Lange (1904–1971), Schriftsteller. E. Postkarte mit U. Bernau am Chiemsee, 7. Dezember 1954. ¾ S. 8°. Mit e. Adresse und Absender. – „Der Korporal meldet dem Rittmeister: der neue Roman ist eben, nach intensivster Arbeit – meistens während der Nachtstunden fertiggeworden. Es ist das gleiche Buch, in dem ich schon einmal [...] hoffnungslos steckengeblieben bin [...]“. – An einem Rand gelocht (keine Textberührung). – X. Horst Lange (1904–1971), Schriftsteller. E. Brief mit U. Mittenwald in Oberbayern, 2. August 1947. 3 SS. auf 3 Bll. Gr.-4°. – „[...] Nun sind in den letzten Tagen alle Papiere, die wir für das Exit-Permit brauchen, bei den zuständigen Stellen abgeliefert worden: mindestens ein gutes Viertelpfund Fragebogen, Bescheinigungen und Beglaubigungen, Eidesstattliche Erklärungen, Bestätigungen und ausgefüllte Formulare jeden Formats. Es steht also zu hoffen, dass wir, wenn uns die Amtsgötter günstig gesinnt sein sollten, noch vor Einbruch des von uns sehr gefürchteten Winters aus unseren Hinterwäldern aufbrechen können um uns in Ihre Richtung zu bewegen. Wie das aber nun eigentlich in der Realität sein wird, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, denn meine Vorstellungskraft versagt seit einiger Zeit dem Zukünftigen gegenüber vollständig. Mitunter komme ich mir vor wie ein ausgeleiertes Gummiband, das zwar an den Rändern noch schön gekräuselt, im Inneren aber völlig schlaff ist [...]“. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung) und mit kleinen Einrissen im Mittelfalz. – XI. Franz Tumler (1912–1998), Schriftsteller. E. Brief mit U. Altmünster, 23. September 1956. 1 S. Gr.-4°. – Zur Übersendung seines Buches „Der Schritt hinüber“: „[...] Es ist mir eine sehr große Freude, hochverehrter Herr Bergengruen, daß ich es Ihnen jetzt überreichen darf – in einer Gestalt, die, so hoffe ich, durch Änderungen und Kürzungen, die ich noch gemacht hatte, befriedigender geworden ist als noch das Manuskript war [...]“. – Im linken Rand gelocht (keine Textberührung). – Sonstiges: I. Werner Bergengruen. E. Gedichtmanuskript (16 Zeilen). O. O. u. D. 1 S. Qu.-gr.-4°. – „I. Damit das kleine Geld nicht stets das größre störe, | verbanne es, o Mensch, in die gestickte Röhre. | Doch gilt’s für Groschen nur. Ich konnte nicht erkunden | warum man Röhren nicht für andres Geld erfunden. | Hieran erkennst Du – lieb Dir oder leid – | den Logikmangel der Erfinderzeit. | II [...]“. – II. Werner Bergengruen. „Das Steigende ruf ich“. Faksimiliertes Gedicht (56 Zeilen) mit e. Grußzeile und U. („Werner“). Solln bei München, Dezember 1936. 2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8°. – Beiliegend eine Doublette mit e. U. (voller Namenszug). – III. Hans Carossa. Der alte Brunnen. Ein Gedicht. St. Gallen, Tschudy-Verlag, (um 1950). Mit 8 montierten Illustrationen von Gunter Böhmer auf Tafeln. 4 lose Bll. Bedr. Originalkarton. Folio. – Nr. 208 von 300 Exemplaren; aus dem Besitz Werner Bergengruens mit dessen Exlibris am vorderen Innendeckel. – Etwas angestaubt und an den Kanten leicht berieben und bestoßen, sonst sehr wohlerhalten. – IV. Hilde Domin (1909–2006), Schriftstellerin. „Graue Zeiten“. Gedr. und faksimiliertes Gedicht (35 Zeilen) mit e. Widmung und U. O. O., 25. Juni 1980. 1 S. Gr.-Folio. – „Für die Opfer des empörenden Vietkong | Hilde Domin | Maria Schütze gewidmet“. – V. Manfred Hausmann (1898–1986), Schriftsteller. „Herbstabend am Strom“. E. Gedicht (20 Zeilen) mit U. O. O. 16. September 1963. ¾ S. Gr.-4°. – „Viele haben es gewußt | und nun weiß ich es auch: | tiefer glüht die Daseinslust | im Septemberhauch [...]“. – Im linken Rand gelocht (keine Textberührung)..

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Bergengruen, Werner

Schriftsteller (1892–1964). Ms. Brief mit eigenh. U. Wohl Zürich. ¾ S. Gr.-4to.
$ 150 / 140 € (21182)

Werner Bergengruen (1892–1964), Schriftsteller. Ms. Brief mit e. U. Wohl Zürich, 26. September 1951. ¾ S. Gr.-4°. – An den Schriftsteller Harald von Hoenigswald (1906–1971): „Verzeihen Sie, daß ich Ihren Brief erst jetzt beantworte, aber ich lag mit einer Lungenentzündung. Sie konnte mit Penicillin-Injektionen coupiert werden, immerhin werde ich die Reise in der nächsten Woche doch mit einem gewissen Defizit an Elastizität und Leistungsfähigkeit antreten müssen. Ihnen und Ihrer Frau Gemahlin einen herzlichen Dank für Ihre Einladung! Ich kehre gern bei Ihnen ein [...].

Das Gedicht ‚Die Wüstung’ steht Ihnen für die Anthologie zur Verfügung. Nur legt mein Verleger Wert auf eine Quellenangabe [...]“. – Auf Briefpapier mit gestemp. Briefkopf; die Unterschrift in Bleistift..

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Bergengruen, Werner

Schriftsteller (1892–1964). Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. Schmal-8vo.
$ 64 / 60 € (21183)

Werner Bergengruen (1892–1964), Schriftsteller. Albumblatt mit e. U. O. O. u. D. 1 S. Schmal-8°. – Am losen Titelblatt seines erstmals 1927 erschienenen Novellenzyklus’ „Das Buch Rodenstein“, der 1951 dann in erweiterter Form erschien; aus letztgenannter Ausgabe stammt auch das vorliegende Blatt. – Papierbedingt leicht gebräunt.

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