Schriftsteller (1900–1985). Ms. Brief mit eigenh. U. O. O. 1 S. 8vo.
$ 213 / 200 €
(10182)
Martin Beheim-Schwarzbach (1900–1985), Schriftsteller. Ms. Brief mit e. U. O. O., 14. Mai 1970. 1 Seite 8°. – An den Schriftsteller Walther von Hollander (1892–1973): „Für Ihre freundlichen Worte zu meinem 70sten herzlichsten Dank. Ich hoffe mit diesem Tage im Kreise der Geronten Zutritt gefunden zu haben und willkommen geheißen zu sein. Es ist ja auch immer noch besser, 70 zu werden, als nicht 70 zu werden. Ob ich es bis zum 90[.] treibe, steht dahin. Mit Hinblick auf die 9 Flaschen Wein von der Akademie, die mir dann zustehen (neuester Beschluß)[,] will ich mir Mühe geben [...]“.
– Beheim-Schwarzbach emigrierte 1939 nach England, arbeitete als Journalist bei der BBC und unterhielt tls. enge Brieffreundschaften zu Thomas Mann, Axel Eggebrecht, Richard Friedenthal, Hermann Hesse, Hermann Kesten und Stefan Zweig; 1946 kehrte er nach Hamburg zurück, wo er fortan als freier Schriftsteller lebte. „Sein Novellenband ‚Die Runen Gottes’ (1927) und der Roman ‚Die Michaelskinder’ (1930) machten auf ihn aufmerksam“ (DBE), und bekannt wurde er durch zahlreiche Übersetzungen (u. a. von Margaret Mitchells „Vom Winde verweht“) sowie durch jugendgemäße Bearbeitungen klassischer Stoffe. – Walther von Hollander verfaßte in den 30er Jahren mehrere Filmdrehbücher und Romane zum Thema Ehe, wodurch er zu einer Art Spezialist für zwischenmenschliche Beziehungen avancierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat er vermehrt als Kolumnist und Funkschriftsteller sowie als Hörfunkmoderator hervor, war vorwiegend aber als Lebensberater tätig und verfaßte in dieser Eigenschaft lange Zeit die Rubrik „Fragen Sie Frau Irene“ für die deutsche Programmzeitschrift „Hörzu“..
Schriftsteller (1900–1985). Albumblatt mit eigenh. U. („M Beheim-Schwarzbach“). O. O. u. D. 1 S. Qu.-32mo.
$ 64 / 60 €
(16909)
Martin Beheim-Schwarzbach (1900–1985), Schriftsteller. Albumblatt mit e. U. („M Beheim-Schwarzbach“). O. O. u. D. 1 S. Qu.-32°. – Martin Beheim-Schwarzbach emigrierte 1939 nach England, arbeitete als Journalist bei der BBC und unterhielt tls. enge Brieffreundschaften zu Thomas Mann, Axel Eggebrecht, Richard Friedenthal, Hermann Hesse, Hermann Kesten und Stefan Zweig; 1946 kehrte er nach Hamburg zurück, wo er fortan als freier Schriftsteller lebte. „Sein Novellenband ‚Die Runen Gottes’ (1927) und der Roman ‚Die Michaelskinder’ (1930) machten auf ihn aufmerksam“ (DBE), und bekannt wurde er durch zahlreiche Übersetzungen (u.
a. von Margaret Mitchells „Vom Winde verweht“) sowie durch jugendgemäße Bearbeitungen klassischer Stoffe. – Beiliegend zwei Zeitungsausschnitte..
Schriftsteller (1900–1985). Eigenh. Brief mit U. Hamburg-Blankenese. 1 S. Gr.-8vo.
$ 85 / 80 €
(17011)
Martin Beheim-Schwarzbach (1900–1985), Schriftsteller. E. Brief mit U. Hamburg-Blankenese, September 1970. 1 S. Gr.-8°. – An den namentlich nicht genannten Heinz Birker: „Lieber Herr – ich werde gebeten, Sie zu grüßen. Ich grüße Sie. | „MBeheim-Schwarzbach“ | Blankenese | Sept. 1970“. – Martin Beheim-Schwarzbach emigrierte 1939 nach England, arbeitete als Journalist bei der BBC und unterhielt tls. enge Brieffreundschaften zu Thomas Mann, Axel Eggebrecht, Richard Friedenthal, Hermann Hesse, Hermann Kesten und Stefan Zweig; 1946 kehrte er nach Hamburg zurück, wo er fortan als freier Schriftsteller lebte.
„Sein Novellenband ‚Die Runen Gottes’ (1927) und der Roman ‚Die Michaelskinder’ (1930) machten auf ihn aufmerksam“ (DBE), und bekannt wurde er durch zahlreiche Übersetzungen (u. a. von Margaret Mitchells „Vom Winde verweht“) sowie durch jugendgemäße Bearbeitungen klassischer Stoffe..
Schriftsteller (1900–1985). Albumblatt mit eigenh. U. („MBeheim-Schwarzbach“). O. O. 1 S. Gr.-8vo.
$ 53 / 50 €
(17115)
Martin Beheim-Schwarzbach (1900–1985), Schriftsteller. Albumblatt mit e. U. („MBeheim-Schwarzbach“). O. O., 18. Mai 1961. 1 S. Gr.-8°. – Am Titelvorsatzblatt einer von ihm verfaßten Monographie bei Rowohlt (über Knut Hamsun oder Christian Morgenstern). – Martin Beheim-Schwarzbach emigrierte 1939 nach England, arbeitete als Journalist bei der BBC und unterhielt tls. enge Brieffreundschaften zu Thomas Mann, Axel Eggebrecht, Richard Friedenthal, Hermann Hesse, Hermann Kesten und Stefan Zweig; 1946 kehrte er nach Hamburg zurück, wo er fortan als freier Schriftsteller lebte.
„Sein Novellenband ‚Die Runen Gottes’ (1927) und der Roman ‚Die Michaelskinder’ (1930) machten auf ihn aufmerksam“ (DBE), und bekannt wurde er durch zahlreiche Übersetzungen (u. a. von Margaret Mitchells „Vom Winde verweht“) sowie durch jugendgemäße Bearbeitungen klassischer Stoffe. – Zusammen mit einigen Zeitungsausschnitten alt auf Trägerpapier montiert..
Schriftsteller (1900–1985). Ms. Typoskript (Fragment) mit zahlreichen eigenh. Korrekturen. O. O. u. D. 1 S. Schmal-gr.-8vo.
$ 170 / 160 €
(20681)
Martin Beheim-Schwarzbach (1900–1985), Schriftsteller. Ms. Typoskript (Fragment) mit zahlreichen e. Korrekturen. O. O. u. D. 1 S. Schmal-gr.-8°. – „Durchaus miserabel sind auch meine Gedichte, die in 2 Bänden vorliegen. Ich halte sie in meiner Verblendetheit für eine Art Konzentrat meiner übrigen Arbeiten, was auch wieder dafür spricht, wie miserabel diese insgesamt sein müssen. Als Beweis dafür kann ich, unter anderem, die FAZ anführen, der doch auf Grund ihres ausgezeichneten Rufes Unfehlbarkeit im Urteil zuzubilligen ist.
Unter den ungefähr 300 Gedichten, die sie – dankenswerterweise – im Jahr abdruckt, läßt sie unter gar keinen Umständen einen Abdruck eines meiner Gedichte zu, denn sie findet auch das beste derselben immer noch miserabler als das miserabelste aus ihrer Frankfurter Anthologie [...]“. – Martin Beheim-Schwarzbach emigrierte 1939 nach England, arbeitete als Journalist bei der BBC und unterhielt tls. enge Brieffreundschaften zu Thomas Mann, Axel Eggebrecht, Richard Friedenthal, Hermann Hesse, Hermann Kesten und Stefan Zweig; 1946 kehrte er nach Hamburg zurück, wo er fortan als freier Schriftsteller lebte. „Sein Novellenband ‚Die Runen Gottes’ (1927) und der Roman ‚Die Michaelskinder’ (1930) machten auf ihn aufmerksam“ (DBE), und bekannt wurde er durch zahlreiche Übersetzungen (u. a. von Margaret Mitchells „Vom Winde verweht“) sowie durch jugendgemäße Bearbeitungen klassischer Stoffe..
Schriftsteller (1900–1985). „1001 Nacht“. Ms. Gedicht (27 Zeilen, wohl Fragment). O. O. u. D. 1 S. 4to.
$ 160 / 150 €
(20682)
Martin Beheim-Schwarzbach (1900–1985), Schriftsteller. „1001 Nacht“. Ms. Gedicht (27 Zeilen, wohl Fragment). O. O. u. D. 1 S. 4°. – „Schwindel kam über mich | weil ich ihre Schönheit sah, | mir schwanden die Sinne, | ich fiel weinend zu Boden | und lag mit dem Gesicht auf der Erde | und kam wieder zu mir [...]“. – Martin Beheim-Schwarzbach emigrierte 1939 nach England, arbeitete als Journalist bei der BBC und unterhielt tls. enge Brieffreundschaften zu Thomas Mann, Axel Eggebrecht, Richard Friedenthal, Hermann Hesse, Hermann Kesten und Stefan Zweig; 1946 kehrte er nach Hamburg zurück, wo er fortan als freier Schriftsteller lebte.
„Sein Novellenband ‚Die Runen Gottes’ (1927) und der Roman ‚Die Michaelskinder’ (1930) machten auf ihn aufmerksam“ (DBE), und bekannt wurde er durch zahlreiche Übersetzungen (u. a. von Margaret Mitchells „Vom Winde verweht“) sowie durch jugendgemäße Bearbeitungen klassischer Stoffe..
Schriftsteller (1900–1985). Ms. Brief mit eigenh. U. („MBeheim-Schwarzbach“). O. O. 1 S. Gr.-8vo.
$ 192 / 180 €
(21590)
Martin Beheim-Schwarzbach (1900–1985), Schriftsteller. Ms. Brief mit e. U. („MBeheim-Schwarzbach“). O. O., 20. November 1971. 1 S. Gr.-8°. – An den Publizisten und Literaturwissenschaftler Ernst Günther Riemschneider (1921–2002): „[...] Ihr Anliegen, Ihnen meine Eindrücke über Klepper [d. i. der Schriftsteller und „bedeutendste evangelische Kirchenlieddichter des 20. Jahrhunderts“ (DBE) Jochen Klepper] zu schildern, kann ich leider nicht erfüllen: ich habe ihn persönlich gar nicht gekannt, bin ihm nie begegnet.
Die wenigen Male, die ich auf Einladung des Eckart in Berlin und Wittenberg war, war er immer nicht dabei. Die Adresse Kurt Ihlenfelds ist Ihnen sicher bekannt; dieser kann reichlich Auskunft geben [...]“. – Martin Beheim-Schwarzbach emigrierte 1939 nach England, arbeitete als Journalist bei der BBC und unterhielt tls. enge Brieffreundschaften zu Thomas Mann, Axel Eggebrecht, Richard Friedenthal, Hermann Hesse, Hermann Kesten und Stefan Zweig; 1946 kehrte er nach Hamburg zurück, wo er fortan als freier Schriftsteller lebte. „Sein Novellenband ‚Die Runen Gottes’ (1927) und der Roman ‚Die Michaelskinder’ (1930) machten auf ihn aufmerksam“ (DBE), und bekannt wurde er durch zahlreiche Übersetzungen (u. a. von Margaret Mitchells „Vom Winde verweht“) sowie durch jugendgemäße Bearbeitungen klassischer Stoffe. – Riemschneiders Buch über Jochen Klepper, „Der Fall Klepper. Eine Dokumentation“, sollte 1975 bei der DVA in Stuttgart erscheinen..
Erzähler, Lyriker und Übersetzer (1900-1985). Albumblatt mit eigenh. U.. Braunschweig. 1 S. 8vo.
$ 43 / 40 €
(9830)
Martin Beheim-Schwarzbach (1900-1985), Erzähler, Lyriker, Übersetzer. E. U. auf Albumblatt mit montiertem Druckbild, Braunschweig, 15. April 1958, 1 Seite 8°.