George Wells Beadle

Beadle, George Wells

Biologe und Nobelpreisträger (1903–1989). Ms. Brief mit eigenh. U. („GWBeadle“). Pasadena. ¾ S. Gr.-4to.
$ 212 / 200 € (17646)

George Wells Beadle (1903–1989), Biologe und Nobelpreisträger. Ms. Brief mit e. U. („GWBeadle“). Pasadena, 10. Mai 1957. ¾ S. Gr.-4°. – An den Genetiker und Molekularbiologen Hans Ferdinand Linskens (1921–2007): „Dr. Borsook has asked me to answer your letter to him. We will be glad to have you to come to the Biology Division and the Institute will undertake to sponsor you under its Exchange Visitor Program [...]“. – G. W. Beadle hatte 1958 gemeinsam mit Edward Lawrie Tatum einen halben Nobelpreis für Medizin und Physiologie bekommen für ihre Entdeckung, daß Gene biochemische Vorgänge innerhalb von Zellen regulieren; die zweite Hälfte des Nobelpreises war an Joshua Lederberg ergangen.

– Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf des California Institute of Technology; mit kleinem Antwortvermerk des Adressaten..

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Beadle, George Wells

Biologe und Nobelpreisträger (1903–1989). Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D. 1 S. 4to.
$ 127 / 120 € (17787)

George Wells Beadle (1903–1989), Biologe und Nobelpreisträger. E. Albumblatt mit U. O. O. u. D. 1 S. 4°. – „Herrn Josef Mertens: I send greetings and best wishes. Sincerely yours | GWBeadle“. – G. W. Beadle hatte 1958 gemeinsam mit Edward Lawrie Tatum einen halben Nobelpreis für Medizin und Physiologie bekommen für ihre Entdeckung, daß Gene biochemische Vorgänge innerhalb von Zellen regulieren; die zweite Hälfte des Nobelpreises war an Joshua Lederberg ergangen. – Mit kleinen Läsuren am rechten Rand.

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Beadle, George Wells

Biologe und Nobelpreisträger (1903–1989). Eigenh. Brief mit U. („George W Beadle“). Wohl Chicago (Ill.). 1 S. Gr.-4to.
$ 159 / 150 € (25924)

George Wells Beadle (1903–1989), Biologe und Nobelpreisträger. E. Brief mit U. („George W Beadle“). Wohl Chicago (Ill.), 20. Mai 1973. 1 S. Gr.-4to. – An einen Mr. Kirschstein: „[...] My present research is on the origin of Indian corn (Zea mays) which I believe to have man derived from a wild grass of Mexico called teosinte. This was done by the American Indians perhaps 10,000 years ago! [...]“. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.

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