Rudolf Hans Bartsch

Bartsch, Rudolf Hans

Schriftsteller (1873–1952). Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D. 214:161 mm.
$ 192 / 180 € (12082)

Rudolf Hans Bartsch (1873–1952), Schriftsteller. Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D. 214:161 mm. – Für Julie Kalbeck, die Gattin des Musikschriftstellers u. -kritikers Max Kalbeck, „zu freundlichem Gedächtnis an ihren verehrungsvoll ergebenen Rudolf Hans Bartsch“. – Schönes, großformatiges Portrait (halbfigürlich, im Sitzen) aus dem Hause des Hofphotographen W. Weis, Wien. – In bedr. Originalmappe des Ateliers (diese etwas angestaubt und fleckig).

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Bartsch, Rudolf Hans

Schriftsteller (1873–1952). Ms. Brief (Durchschlag) mit eigenh. U. Graz. 1 S. Gr.-4to.
$ 266 / 250 € (23393)

Rudolf Hans Bartsch (1873–1952), Schriftsteller. Ms. Brief (Durchschlag) mit e. U. Graz, 10. November 1926. 1 S. Gr.-4°. Mit einer Beilage (s. u.). – An den Rembrandt-Verlag: „Ihr Brief [...] geht mir diese ganzen Tage nicht aus dem Kopf. Garantie-Vorauszahlung von 10.000 Goldmark und mehr kann ich auch von meinem lieben, opferwilligen Staackmann stets haben. Aber da ist noch etwas: Staackmanns Reichweite oder Aktionsradius ist heute beinahe berechenbar abgegrenzt, und diesen Vorbehalt würde Freund Alfred, wenn ich ihn bäte, gleich verstehen.

Wenn ich den neusten, kühnsten Roman schriebe, er fände seinen normalen Buchhändlerabsatz von 15.000: Und heute nicht mehr. Früher waren 40.000 das normale. Freilich, wenn man es mit einem Pseudonym versuchte, und dann ganz toll losginge? Motto ‚wild und frei’, wie ein im Entstehen begriffenes Novellenbuch heißen soll? Ich überlege einen Jägerroman, da hätte Sie die 30.000 deutschen Jäger leicht als Publikum, deren Adressen einfach aus den Abonnentenlisten der ‚deutschen Jägerzeitung’, ‚Wild und Hund’ und ‚[D]er deutsche Jäger’ in München zu erfahren wären [...]“. – Mit einigen kleinen e. Korrekturen und Randläsuren. – Beiliegend: Ders.: Die Apotheke zur blauen Gans. Ein Roman aus seltsamem Grenzland. Berlin, Rembrandt-Verlag / Dt. Buch-Gemeinschaft, (1928). Vgl. WG2, 56 (dort irrig „Grenzland-V.“). Vorsatz mit hs. Besitzeintrag)..

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Bartsch, Rudolf Hans

Schriftsteller (1873-1952). Brief mit eigenh. U. Wien. 2 SS. auf Doppelblatt. Folio.
$ 160 / 150 € (4812)

Rudolf Hans Bartsch (1873-1952), Schriftsteller. Brief m. e. U., Wien, 16. September 1915, zwei Seiten Folio. Doppelblatt. Ausführlicher Brief an einen „hochverehrter Herr Oberstleutnant und Freund“, dem er Unterlagen von einer Reise schickt, die er im Auftrag des preußischen Generalstabs unternommen hat, um sich für eine Auszeichnung zu bewerben: […] Beifolgend sende ich dir als Zeugnis meiner Reise die vom preußischen Generalstab verfasste Programme und dazu die Marschroute, auf der ich in der Hetze der Reise nicht alle Stationen bestätigen lassen konnte; auch wurde mir, zum Beispiel, meine Anwesenheit an der Front im Gebiete der Armee des Kronprinzen von Bayern (6.

Armee), auf meinem Passierschein bestätigt, und nicht auf der Marschroute. Nachdem mir diese Dokumente später zur Erlangung der Kriegsmedaille nötig sein werden, da ich auf vier Kriegsschauplätzen dienstlich anwesend war, so bitte ich dich, mir alles nach gütiger Einsichtnahme gütigst zurückzustellen. Ich glaube wirklich, eine Auszeichnung verdient zu haben […]“ – Mit zahlreichen e. Korrekturen..

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Bartsch, Rudolf Hans

Schriftsteller (1873-1952). Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat.
$ 27 / 25 € (6029)

Rudolf Hans Bartsch (1873-1952), Schriftsteller. E. U. auf Albumblatt, o. O. u. D., 1 Seite quer-Visitformat.

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Bartsch, Rudolf Hans

Schriftsteller (1873-1952). Eigenh. Brief mit U. Seewalchen. 2 SS. 4to.
$ 107 / 100 € (6065)

Rudolf Hans Bartsch (1873-1952), Schriftsteller. E. Brief m. U., Seewalchen, 24. August 1917, 2 Seiten 4°. An einen Oberst „liebster Freund“: „[…] Ja, am Salzburger Artikel, der viel Studien braucht, arbeite ich recht nach dem Herzen und sobald ich meine Schreibmaschine wieder habe […] hast Du ihn. Sobald der beendet ist, beginne ich mit einer gewaltigen Tetralogie von Historien: „Die sich auflehnten.“ Das wird, ich weiß es, was ganz Großes: König Saul, Faust, Michelangelo, Beethoven; - und wenn Du dann diese vier historischen Romanbilder (ich gebe den historischen Faust) für das ‚Donauhaus’ haben willst, fesselst Du die Leser auf 2 Jahre! […]“ – Bartsch nahm bis 1917 wieder seine Stelle im Kriegsarchiv ein und betätigte sich seit 1918 als freier Schriftsteller.

Nach ersten literarischen Erfolgen erzielte er mit den 1908 erschienenen „Zwölf aus der Steiermark“ und seinen späteren Romanen aus dem alten Österreich Millionenauflagen. Sein Roman „Schwammerl“ (1912), eine banalisierende Lebensgeschichte Franz Schuberts, wurde 1916 von Heinrich Berté als Operette Dreimäderlhaus vertont und später auch verfilmt..

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Bartsch, Rudolf Hans

Schriftsteller (1873-1952). Eigenh. Brief mit U. Wien. 17.04.1909. 4 SS. auf Doppelblatt. 12mo. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 149 / 140 € (31696/BN18892)

An Julie Kalbeck, die Gattin des Musikschriftstellers u. -kritikers Max Kalbeck: "[…] Gnädigste Frau, wir denken immer noch alle Tage an Sie und alles, was in unserer Familie denken kann hat Sie lieb, so sehr haben Sie uns erobert […]". - Der Grazer Schriftsteller Rudolf Hans Bartsch (1873-1952) wurde 1895 als Leutnant an das Kriegsarchiv in Wien beordert, gehörte 1901-03 als a.o. Mitglied dem Institut für österreichische Geschichtsforschung an und trat 1911 als Hauptmann in den Ruhestand.

1914 reaktiviert, nahm er bis 1917 wieder seine Stelle im Kriegsarchiv ein und betätigte sich seit 1918 als freier Schriftsteller. Nach ersten literarischen Erfolgen erzielte Bartsch mit den 1908 erschienenen "Zwölf aus der Steiermark" und seinen späteren Romanen aus dem alten Österreich Millionenauflagen. Bartschs Schubertroman "Schwammerl" (1912) wurde 1916 von Heinrich Berté als Operette "Dreimäderlhaus" vertont und später auch verfilmt..

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Bartsch, Rudolf Hans

Schriftsteller (1873-1952). Eigenh. Postkarte mit U. (Graz. 1 S. Qu.-8vo. Mit ms. Adresse.
$ 85 / 80 € (47961/BN32951)

An Josef Wesely: "Herzlichen Dank und liebe Grüße".

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Bartsch, Rudolf Hans

Schriftsteller (1873-1952). Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. Qu.-12mo.
$ 32 / 30 € (49421/BN33799)

Bartsch, Sohn eines Militäroberarztes, wurde 1895 als Leutnant an das Kriegsarchiv in Wien beordert, gehörte 1901-03 als a.o. Mitglied dem Institut für österreichische Geschichtsforschung an und trat 1911 als Hauptmann in den Ruhestand. 1914 reaktiviert, nahm er bis 1917 wieder seine Stelle im Kriegsarchiv ein und betätigte sich seit 1918 als freier Schriftsteller. Nach ersten literarischen Erfolgen erzielte Bartsch mit den 1908 erschienenen "Zwölf aus der Steiermark" und seinen späteren Romanen aus dem alten Österreich Millionenauflagen.

Bartschs Roman "Schwammerl" (1912), eine banalisierende Lebensgeschichte Franz Schuberts, wurde 1916 von Heinrich Berte als Operette "Dreimäderlhaus" vertont und später auch verfilmt..

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Bartsch, Rudolf Hans

Schriftsteller (1873-1952). Gedrucktes Kondolenzschreiben mit eigenh. U. Graz. 02.07.1937. 1 S. Qu.-12mo. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 43 / 40 € (49422/BN33800)

An Josef Wesely. - Bartsch, Sohn eines Militäroberarztes, wurde 1895 als Leutnant an das Kriegsarchiv in Wien beordert, gehörte 1901-03 als a.o. Mitglied dem Institut für österreichische Geschichtsforschung an und trat 1911 als Hauptmann in den Ruhestand. 1914 reaktiviert, nahm er bis 1917 wieder seine Stelle im Kriegsarchiv ein und betätigte sich seit 1918 als freier Schriftsteller. Nach ersten literarischen Erfolgen erzielte Bartsch mit den 1908 erschienenen "Zwölf aus der Steiermark" und seinen späteren Romanen aus dem alten Österreich Millionenauflagen.

Bartschs Roman "Schwammerl" (1912), eine banalisierende Lebensgeschichte Franz Schuberts, wurde 1916 von Heinrich Berte als Operette "Dreimäderlhaus" vertont und später auch verfilmt..

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Bartsch, Rudolf Hans

Schriftsteller (1873-1952). Eigenh. Brief mit U. Graz. 2½ SS. 4to.
$ 107 / 100 € (936259/BN936259)

"Schon wieder habe ich von Deiner Liebe und Güte Gebrauch gemacht. Ich habe die für meine Wohnung in Wien bestimmten Bilder vom Rahmenmacher Freismuth direkt an dich schicken lassen und bitte Dich recht herzlich, die Kiste in Deinem Atelier einem Winkel anweisen zu lassen, bis ich alles holen lasse […]". - Der Sohn eines Militäroberarztes, wurde 1895 als Leutnant an das Kriegsarchiv in Wien beordert und trat 1911 als Hauptmann in den Ruhestand. 1914 reaktiviert, nahm er bis 1917 wieder seine Stelle im Kriegsarchiv ein und betätigte sich seit 1918 als freier Schriftsteller.

Nach ersten literarischen Erfolgen erzielte B. mit den 1908 erschienenen Zwölf aus der Steiermark und seinen späteren Romanen aus dem alten Österreich Millionenauflagen. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf..

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Bartsch, Rudolf Hans

Schriftsteller (1873-1952). Eigenh. Postkarte mit U. [Poststempel: Salzburg. 1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse.
$ 43 / 40 € (936260/BN936260)

Sendet Grüße an die "Direktorin der Brauerei in Redl-Zipf", Emilie Schaup. - Der Sohn eines Militäroberarztes, wurde 1895 als Leutnant an das Kriegsarchiv in Wien beordert und trat 1911 als Hauptmann in den Ruhestand. 1914 reaktiviert, nahm er bis 1917 wieder seine Stelle im Kriegsarchiv ein und betätigte sich seit 1918 als freier Schriftsteller. Nach ersten literarischen Erfolgen erzielte B. mit den 1908 erschienenen Zwölf aus der Steiermark und seinen späteren Romanen aus dem alten Österreich Millionenauflagen. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. Die Bildseite zeigt ein Aquarell des Mönchsbergs in Salzburg.

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Bartsch, Rudolf Hans

Schriftsteller (1873-1952). Eigenh. Albumblatt mit U. Wien. 1 S. Qu.-schmal 4to.
$ 85 / 80 € (938172/BN938172)

"Eins ist das Größte; und das ist der Mann, der würdig ist, sein Geschlecht zu beschließen". - Der Sohn eines Militäroberarztes, wurde 1895 als Leutnant an das Kriegsarchiv in Wien beordert und trat 1911 als Hauptmann in den Ruhestand. 1914 reaktiviert, nahm er bis 1917 wieder seine Stelle im Kriegsarchiv ein und betätigte sich seit 1918 als freier Schriftsteller. Nach ersten literarischen Erfolgen erzielte Bartsch mit den 1908 erschienenen "Zwölf aus der Steiermark" und seinen späteren Romanen aus dem alten Österreich Millionenauflagen.

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