Internist und Pharmakologe (1836–1933). Eigenh. Brief mit U. und Postkarte mit U. Freiburg i. B. Zusammen 2 SS. auf 3 Bll. (Qu. )8vo. Mit gedr. Adresse.
$ 128 / 120 €
(11429)
Christian Bäumler (1836–1933), Internist und Pharmakologe. E. Brief mit U. und Postkarte mit e. Adresse und U. Freiburg i. B., [4.] und 15. November 1912. Zusammen 2 Seiten auf 3 Bll. (Qu. )8°. Mit gedr. Adresse. – Vorgedruckte Antwortpostkarte an den Chirurgen Georg Benno Schmidt (1860–1935) betr. der Überreichung einer Büste und der anschließenden Teilnahme am Diner. Da nichts gestrichen ist, dürfte Bäumler beabsichtigt haben an beidem teilzunehmen. In dem Brief v. 15. November ersucht er um Mitteilung, „in welchem Hotel am nächsten Dienstag das Festessen stattfindet und ob man in Frack u.
weißer Binde u. mit Orden zu erscheinen hat“. – Bäumler war Direktor der Medizinischen Klinik sowie Professor der Speziellen Pathologie und Therapie in Erlangen. Er veröffentlichte u. a. den Artikel über Syphilis in „Ziemssens Handbuch der speziellen Pathologie und Therapie“; seine Autobiographie erschien in „Medizin in der Gegenwart“ (Bd. VII, 1928). – Georg Benno Schmidt war Assistent unter Vinzenz von Czerny an der Chirurgischen Klinik in Heidelberg. Dort habilitierte er sich 1888, erhielt 1894 eine außerordentliche Professur und leitete von 1895 bis 1923 eine chirurgisch-gynäkologische Privatklinik in Heidelberg; 1909 wurde er zudem Leiter der Chirurgischen Abteilung der Heidelberger Universitäts-Kinderklinik..
Internist und Pharmakologe (1836–1933). Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D. ¾ S. 8vo. Mit eh. Adresse.
$ 85 / 80 €
(11430)
Christian Bäumler (1836–1933), Internist und Pharmakologe. E. Brief mit U. O. o. u. D. ¾ S. 8°. Mit e. Adresse. – An einen „Cand. med. Kühn“ betr. der Anfertigung von Kopien dreier mitgesandter (hier jedoch nicht vorhandener) Fieberkurven. – Bäumler war Direktor der Medizinischen Klinik sowie Professor der Speziellen Pathologie und Therapie in Erlangen. Er veröffentlichte u. a. den Artikel über Syphilis in „Ziemssens Handbuch der speziellen Pathologie und Therapie“; seine Autobiographie erschien in „Medizin in der Gegenwart“ (Bd.
VII, 1928). – Beiliegend ein gedr. Portrait Bäumlers mit faksimiliertem Namenszug aus der Reihe „Galerie hervorragender Ärzte und Naturforscher“ (1 Seite Gr.-8°)..
Internist und Pharmakologe (1836–1933). Visitenkarte mit mehreren eigenh. Zeilen und U. verso. O. O. 1 S. Carte d’Visite-Format.
$ 85 / 80 €
(11431)
Christian Bäumler (1836–1933), Internist und Pharmakologe. Visitkarte mit mehreren e. Zeilen und U. verso. O. O., 8. Januar 1879. 1 Seite Carte d’Visite-Format. – An Professor Thomas: „Machen Sie mir die Freude, am Samstag d. 11. d. [Monats] um 8 Uhr mit einigen Collegen bei mir zu Abend zu essen“. – Bäumler war Direktor der Medizinischen Klinik sowie Professor der Speziellen Pathologie und Therapie in Erlangen. Er veröffentlichte u. a. den Artikel über Syphilis in „Ziemssens Handbuch der speziellen Pathologie und Therapie“; seine Autobiographie erschien in „Medizin in der Gegenwart“ (Bd. VII, 1928).
Internist und Pharmakologe (1836–1933). Eigenh. Mitteilung mit U. O. O. u. D. 1 S. 68:141 mm.
$ 128 / 120 €
(11432)
Christian Bäumler (1836–1933), Internist und Pharmakologe. E. Mitteilung mit U. O. O. u. D. 1 Seite 68:141 mm. – „Mit der Bitte, den Brief an v. Babo u. dann an Hildebrand weitergelangen zu lassen“. – Bäumler war Direktor der Medizinischen Klinik sowie Professor der Speziellen Pathologie und Therapie in Erlangen. Er veröffentlichte u. a. den Artikel über Syphilis in „Ziemssens Handbuch der speziellen Pathologie und Therapie“; seine Autobiographie erschien in „Medizin in der Gegenwart“ (Bd. VII, 1928). – Mit drei weiteren, von nicht identifizierten Verf. stammenden Vermerken; beiliegend eine alte Sammlungsbeschreibung.