Ernst Bacmeister

Bacmeister, Ernst

Schriftsteller (1874–1971). Eigenh. Postkarte mit U. Wangen über Radolfzell. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 86 / 80 € (17123)

Ernst Bacmeister (1874–1971), Schriftsteller. E. Postkarte mit U. Wangen über Radolfzell, 15. November 1960. 1 S. Qu.-8°. Mit e. Adresse. – An Udo Kortmann in Emden: „Freundlichen Dank für Ihren Gruß zu meinem geburtstäglichen 12. November! [...]“ – Ernst Bacmeister lebte als Hauslehrer in Berlin, Zürich und München und ließ sich 1907 als freier Schriftsteller in Wangen/Allgäu nieder. Seine Dramen „näherten sich dem psychologisierenden Schauspiel und wurden von den Nationalsozialisten als Vorläufer der ‚Hohen Tragödie’ begrüßt.

Er selbst sah den Nationalsozialismus als Erfüllung religiöser Hoffnungen“ (DBE). „Nach dem Zweiten Weltkrieg schien Ernst Bacmeister in die Bedeutungslosigkeit zu geraten, da sich seine neuen Werke wie auch Neuauflagen alter Dramen nicht mehr verkaufen ließen. Mit Holzverkauf aus seinem eigenen Garten sowie ab 1950 mit zeitlosen Radioessays und einzelnen Dramen konnte er sich und seine Familie über Wasser halten. Trotzdem wurde er im Jahre 1965 für sein Lebenswerk mit dem Literaturpreis der Stadt Bielefeld geehrt“ (Wikipedia, Abfrage v. 27. IV. 2009)..

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Bacmeister, Ernst

Schriftsteller (1874–1971). Eigenh. Brief mit U. Wangen über Radolfzell. ¾ S. Gr.-8vo.
$ 129 / 120 € (18731)

Ernst Bacmeister (1874–1971), Schriftsteller. E. Brief mit U. Wangen über Radolfzell, 15. Oktober 1960. ¾ S. Gr.-8°. – An einen Herrn Geyer: „Einliegend, Ihrem Wunsche entsprechend, ein handschriftlicher Beitrag und ein Bildautogramm von mir für Ihre Sammlung [...]“. – Ernst Bacmeister lebte als Hauslehrer in Berlin, Zürich und München und ließ sich 1907 als freier Schriftsteller in Wangen/Allgäu nieder. Seine Dramen „näherten sich dem psychologisierenden Schauspiel und wurden von den Nationalsozialisten als Vorläufer der ‚Hohen Tragödie’ begrüßt.

Er selbst sah den Nationalsozialismus als Erfüllung religiöser Hoffnungen“ (DBE). „Nach dem Zweiten Weltkrieg schien Ernst Bacmeister in die Bedeutungslosigkeit zu geraten, da sich seine neuen Werke wie auch Neuauflagen alter Dramen nicht mehr verkaufen ließen. Mit Holzverkauf aus seinem eigenen Garten sowie ab 1950 mit zeitlosen Radioessays und einzelnen Dramen konnte er sich und seine Familie über Wasser halten. Trotzdem wurde er im Jahre 1965 für sein Lebenswerk mit dem Literaturpreis der Stadt Bielefeld geehrt“ (Wikipedia, Abfrage v. 27. IV. 2009). – Etwas unfrisch und mit kleinen Montagespuren am linken Rand; ohne die erwähnten Beilagen..

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