viel Freude herrschen in Ihrem großen Familienkreise, der sich nun bald noch erweitert, wozu ich Ihrer lieben Hildegard alles Gute wünsche. Bei uns beiden ist es auch gemütlich, aber still gegen früher, am 1. u. 3. Festtag erwarten wir Gäste. Bis zur letzten Minute hat man zu tun, heut wird noch tüchtig gebacken, Hilde hat immer sehr viel zu tun, aber auch viel Enttäuschungen erlebt, denken Sie, von dem bewußten großartigen Auftraggeber hat sie noch kein Geld für die beiden Porträts, denn er wurde entmündigt u. ist in einer Anstalt. […]“.