Schriftsteller (1818-1888). Eigenh. Albumblatt mit U. Wien. 1 S. Qu.-folio.
$ 91 / 80 €
(2189)
Roderich Anschütz (1818-1888), Schriftsteller. E. Albumblatt m. U., Wien, 19. März 1861, eine Seite quer-Folio. 13-zeiliges Gedicht aus dem Album von Zerline Gabillon (1835-1892): „Willst Du als Künstler leben, | So mußt Du rastlos streben; […]“ – Er betätigte sich schriftstellerisch und veröffentlichte 1857 ein Trauerspiel (‚Brutus und sein Haus’). Anschütz verfasste einige Dramen, ein Lustspiel und brachte eine Gedichtsammlung heraus.
Schriftsteller (1818-1888). "An Adolf Herzfeld | Zu seinem Dienstjubiläum am 12. Mai 1869". Eigenh. Manuskript mit U. Wien. 11.05.1869. ¾ S. (14 Zeilen) 4to.
$ 217 / 190 €
(935977/BN935977)
"Wenn noch mein Vater weilt' auf dieser Erde, | So drückt' er warm und herzlich Dir die Hände | Und spräche: Sei mein Freund bis an das Ende, | Wir Du mir warst ein liebender Gefährte [...]". - Der in Wien geborene Sohn des Schauspielers Heinrich Anschütz (1785-1865) mußte seine Theaterlaufbahn wegen zunehmender Erblindung aufgeben. 1852 ins Ministerium für Handel und öffentliche Bauten eingetreten, verließ er dieses im Range eines Sektionsrats. Vgl. DBE. - Etwas knittrig und mit Randläsuren.
Schriftsteller (1818-1888). Eigenh. Albumblatt mit U. Wien. 15.11.1838. 1 S. Qu.-8vo.
$ 137 / 120 €
(935978/BN935978)
"Wer dem Tod in's Angesicht schauen kann | Der Soldat allein ist ein freier Mann (Schiller in Wallenstein's Lager) [...]". - Der in Wien geborene Sohn des Schauspielers Heinrich Anschütz (1785-1865) mußte seine Theaterlaufbahn wegen zunehmender Erblindung aufgeben. 1852 ins Ministerium für Handel und öffentliche Bauten eingetreten, verließ er dieses im Range eines Sektionsrats. Vgl. DBE.
Schriftsteller (1818-1888). Eigenh. Zitat mit U. Wien. 12.05.1862. 1 S. Qu.-8vo. auf grünem Papier.
$ 114 / 100 €
(937696/BN937696)
"In unserer inneren Welt gelten wir das was wir sind, in der äußeren Welt, sind wir das was wir gelten. So verschiedene Richter giebt es auf Erden […]". - Der in Wien geborene Sohn des Schauspielers Heinrich Anschütz (1785-1865) mußte seine Theaterlaufbahn wegen zunehmender Erblindung aufgeben. 1852 ins Ministerium für Handel und öffentliche Bauten eingetreten, verließ er dieses im Range eines Sektionsrats. Vgl. DBE.