Christoph Friedrich von Ammon

Ammon, Christoph Friedrich von

evangelischer Theologe (1766–1850). Eigenh. Brief mit U. („Ammon“). Dresden. 1 S. auf Doppelblatt. 4to.
$ 196 / 180 € (20293)

Christoph Friedrich von Ammon (1766–1850), evangelischer Theologe. E. Brief mit U. („Ammon“). Dresden, 20. März 1821. 1 S. auf Doppelblatt. 4°. – An Herrn Weller, wohl der Buchhändler Karl Fr. August Weller (1792–1836): „Die beifolgende Rechnung wird Ihnen Hr. Kaskel zur O[ster] M[esse] sofort berichtigen. Von der neuen Auflage des hebr. Lexicon[s] v. Gesenius bitte mir gelegentlich den Preis zu melden. Die ausgezeichneten Beweise der Freundschaft und des Wohlwollens, der Sie bisher die Meinigen gewürdigt haben, machten mich zu Ihrem ersten Schuldner.

Ich reise, sobald ich mich losreißen kann, nach Leipzig, einzig, Ihnen und Ihrer theuren Familie zu danken. Meine Gesundheit wird nach lange[m] Leiden stark und fest [...]“. – C. F. v. Ammon lehrte in Göttingen und Erlangen und war von 1813 bis 1849 sächsischer Oberhofprediger in Dresden, seit 1835 Vizepräsident des Landeskonsistoriums. Er „vertrat einen von ihm selbst so bezeichneten ‚Offenbarungsrationalismus’ [... und ...] verfaßte u. a. eine ‚Summa theologiae christianae’ (1803)“ (DBE). – Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren; stärker knittrig; die Verso-Seite von Bl. 2 mit kleinem Siegelrest und zeitgen. Eingangsvermerk..

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Ammon, Christoph Friedrich von

Theologe (1766–1850). Eigenh. Brief mit U. („Ammon“). Dresden. 1 S. 4to.
$ 240 / 220 € (23910)

Christoph Friedrich von Ammon (1766–1850), Theologe. E. Brief mit U. („Ammon“). Dresden, 7. Juli 1835. 1 S. 4°. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Mitteilung, daß er „sehr gern“ zu etwas bereit sei: „[...] Ich muß mir aber vorher die gefällige Zusendung des betr. Heftes der bewußten Sammlung erbitten; auch bin ich im Begriffe, eine Reise in das Ausland zu unternehmen, von der ich erst im September d. J. zurückkehren werde [...]“. – Christoph Friedrich von Ammon lehrte als Professor für Theologie in Göttingen und Erlangen und wurde 1808 Superintendent, 1809 dann Kirchenrat.

„1813–49 war er sächsischer Oberhofprediger in Dresden, seit 1835 Vizepräsident des Landeskonsistoriums. Ammon vertrat einen von ihm selbst so bezeichneten ‚Offenbarungsrationalismus’. Er verfaßte u. a. eine ‚Summa theologiae christianae’ (1803)“ (DBE). – Mit zeitgen. Registraturvermerken..

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Ammon, Christoph Friedrich von

evangelischer Theologe (1766–1850). Eigenh. Brief mit U. („Ammon“). Dresden. 2 SS. 4to.
$ 240 / 220 € (23911)

Christoph Friedrich von Ammon (1766–1850), Theologe. E. Brief mit U. („Ammon“). Dresden, 8. [Monat unleserlich] 1814. 2 SS. 4°. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten: „Sie haben mich, mein junger Freund, durch das schöne Gedicht, das Sie mir [...] zu überreichen die Güte hatten, auf eine sehr angenehme Weise überrascht. So wenig ich auch auf die Vorzüge Ansprüche mache, die mir Ihre freundliche Muse zueignet, so darf ich doch mit Wahrheit sagen, daß ich Ihrer höheren Lehranstalt und ihren würdigen Lehrern mit wahrer Hochachtung, und Ihnen bei den schönen Hoffnungen, zu welchen Sie berechtigen, mit Liebe und Freundschaft zugethan bin [...]“.

– Christoph Friedrich von Ammon lehrte als Professor für Theologie in Göttingen und Erlangen und wurde 1808 Superintendent, 1809 dann Kirchenrat. „1813–49 war er sächsischer Oberhofprediger in Dresden, seit 1835 Vizepräsident des Landeskonsistoriums. Ammon vertrat einen von ihm selbst so bezeichneten ‚Offenbarungsrationalismus’. Er verfaßte u. a. eine ‚Summa theologiae christianae’ (1803)“ (DBE)..

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