Pianist (1912–2002). Albumblatt mit eigenh. Namenszug und montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). O. O. 1 S. Qu.-8vo.
$ 86 / 75 €
(11798)
Adrian Aeschbacher (1912–2002), Pianist. Albumblatt mit eigenh. Namenszug und montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). O. O., 5. V. 1953. 1 S. Qu.-8°. – Die Verso-Seite mit einem Portrait der Sängerin Nati Mistrals (Zeitungsausschnitt).
Pianist (1912–2002). Eigenh. musikalisches Albumblatt mit Widmung und U. („Aeschbacher“). Detmold. 1 S. Kl.-4to.
$ 138 / 120 €
(20730)
Adrian Aeschbacher (1912–2002), Pianist. E. musikalisches Albumblatt mit Widmung und U. („Aeschbacher“). Detmold, 7. November 1981. 1 S. Kl.-4°. – Vier Takte für Sopranstimme und Klavier mit unterlegtem Text aus „Das Lied bösen Haders“ aus Robert Blums Gesangszyklus „Die Wandlung“. – Adrian Aeschbacher war als Nachfolger der Pianisten Walter Gieseking und Andor Foldes Professor für Klavier an der Hochschule des Saarlandes für Musik und Theater geworden und wurde bekannt „als hervorragender Interpret der Werke von Beethoven, Schubert, Schumann und Brahms“ (Wikipedia, Abfrage v. 29. VI. 2010).
Schweizer Pianist (1912-2002).
Portraitphotographie mit eigenh. Unterschrift auf der Rückseite. o. O. 150 : 100 mm.
$ 173 / 150 €
(78106)
Brustbild von vorn.

Schweizer Pianist (1912-2002).
Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und Unterschrift. Zürich. 150 : 100 mm.
$ 253 / 220 €
(97045)
Brustbild im Profil nach rechts. - Adrian Aeschbacher war bekannt als hervorragender Interpret der Werke von Beethoven, Schubert, Schumann und Brahms. Auf Bändern der ehemaligen Reichs-Rundfunk-Gesellschaft (RRG) ist sein Spiel während der Kriegsjahre dokumentiert. Nach dem Kriege machte er einige Aufnahmen bei der Deutschen Grammophon. Bei verschiedenen Sendeanstalten der ARD hat Aeschbacher ebenfalls Aufnahmen hinterlassen.