Krystian Zimerman

Zimerman, Krystian

polnischer Konzertpianist, Dirigent (geb. 1956). Programmblatt mit eigenh. Unterschrift. ohne Ort und Jahr. 160 : 280 mm. 2 pp. Karton. Doppelblatt. Doppelseitig bedruckt.
50 € (96212)

Das Programmblatt der Jeunesses Musicales, unterstützt vom Banco Bilbao-Vizcaya, kündigt ein Konzert von Krystian Zimerman an, das am 19. Mai um 22:30 Uhr bei den Juventudes Musicales in Madrid stattfindet. Das Konzert ist in zwei Teile gegliedert: Im ersten Teil wird Zimerman Chopins Fantasie in f-Moll, Op. 49, und Liszts Sonate in b-Moll, Op. 143, interpretieren. Der zweite Teil des Programms umfasst vier Balladen von Chopin: Ballade Nr. 1 in g-Moll, Op. 23, Ballade Nr. 2 in F-Dur, Op. 38, Ballade Nr.

3 in As-Dur, Op. 47, und Ballade Nr. 4 in f-Moll, Op. 52. Seine eigenh. Unterschrift befindet sich unter einem schwarz-weißen Brustbild des Pianisten. - Aus der Autographensammlung des spanischen Pianisten Antonio Baciero (geb. 1936). Krystian Zimerman hat es sich zur Regel gemacht, nicht mehr als 50 Konzerte pro Jahr zu geben. Zimerman gehört zu den größten Pianisten der Gegenwart. Er spielte unter anderem mit Gidon Kremer, Kyung-Wha Chung und Yehudi Menuhin, und arbeitete mit Dirigenten wie Leonard Bernstein, Pierre Boulez, Bernard Haitink, Herbert von Karajan, Zubin Mehta, Riccardo Muti, André Previn, Seiji Ozawa, Sir Simon Rattle und Stanisław Skrowaczewski..

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Zimerman, Krystian

Albumblatt mit eigenh. Namenszug und montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt).
Autograph ist nicht mehr verfügbar

Albumblatt mit eigenh. Namenszug und montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). „Wenige nur können so Klavier spielen, dass dafür Tausende heranpilgern“, schreibt der Tagesspiegel. Krystian Zimerman hat es sich zur Regel gemacht, nicht mehr als 50 Konzerte pro Jahr zu geben. Zimerman gehört zu den größten Pianisten der Gegenwart. Er spielte unter anderem mit Gidon Kremer, Kyung-Wha Chung und Yehudi Menuhin, und arbeitete mit Dirigenten wie Leonard Bernstein, Pierre Boulez, Bernard Haitink, Herbert von Karajan, Zubin Mehta, Riccardo Muti, André Previn, Seiji Ozawa, Sir Simon Rattle und Stanisław Skrowaczewski.