Heinrich Zillich

Zillich, Heinrich

Schriftsteller (1898-1988). Portraitphotographie mit eigenh. Unterschrift verso. ohne Ort und Datum. 100 : 150 mm.
60 € (101481)

Portrait einer Bronzebüste im Profil nach rechts.

jetzt kaufen

Zillich, Heinrich

Schriftsteller (1898-1988). Brief mit eigenh. U. Starnberg. 1 S. 4to. Mit gedrucktem Briefkopf.
80 € (4317)

An den Autographensammler Otmar Meisel: „[…] Da Ihnen die Novelle so gut gefällt, überreiche ich Ihnen die zwei letzten Hefte der von mir in München geleiteten ‚Südostdeutschen Vierteljahresblätter’ […]“. – Zillich schrieb Gedichte, Erzählungen (‚Siebenbürgische Flausen’, 1925), Novellen und Romane (‚Zwischen Grenzen und Zeiten’, 1936).

jetzt kaufen

Zillich, Heinrich

Schriftsteller (1898–1988). Postkarte mit eigenh. U. ½ S. Qu.-8vo. Mit ms. Adresse.
80 € (9261)

An Heinz Birker: „Mein Roman ‚Der Weizenstrauß’ erschien im Albert Langen Georg Müller Verlag, München, was Sie, wenn Sie das Buch kennen, selbst feststellen können. Es ist allerdings seit Jahren vergriffen, und wann eine Neuauflage erfolgt, weiß ich selber nicht [...]“. – Zillich war für die „Kronstädter Zeitung“ tätig und gab von 1924 bis 38 die Literaturzeitschrift „Klingsor“ heraus, „die sich zur führenden Literaturzeitschrift der Siebenbürger Sachsen entwickelte“ (DBE).

1936 ging er nach Bayern und lebte seit 1938 in Starnberg. Im Zweiten Weltkrieg war er Offizier im deutschen Generalstab. Von 1959 bis 80 gehörte Zillich zu den Herausgebern der „Südostdeutschen Vierteljahreshefte“ und schrieb Gedichte, Erzählungen, Novellen und Romane. – Mit alt montierter gedr. Absenderanschrift..

jetzt kaufen

Zillich, Heinrich

Schriftsteller (1898–1988). Eigenh. Brief mit U. und Bildpostkarte mit eh. U. verso. [Starnberg am See]. Zusammen 2 SS. auf 2 Bll. 4to und 8vo.
60 € (9594)

An Herrn Wüster: „Manuskripte – die meisten ohnehin auf der Maschine geschrieben oder diktiert – kann ich Ihnen leider nicht überlassen. Vielleicht darf die beigelegte Bildkarte ein Ersatz dafür sein [...]“ (auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf). – Die erwähnte Karte mit einer Abbildung der von Kurt Schmid-Ehmen geschaffenen Bronzebüste des Schriftstellers und Adreßstempel. – Zillich war für die „Kronstädter Zeitung“ tätig und gab von 1924 bis 38 die Literaturzeitschrift „Klingsor“ heraus.

Im Zweiten Weltkrieg war er Offizier im deutschen Generalstab. Nach dem Krieg war er für Vertriebenen-Verbände als Sprecher, später als Ehrenvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen tätig und von 1959 bis 80 Mitherausgeber der „Südostdeutschen Vierteljahreshefte“. Sein Werk umfaßt Gedichte, Erzählungen, Novellen und Romane..

jetzt kaufen