Paul Zech

Zech, Paul

deutscher Schriftsteller (1881-1946). Eigenh. Widmung und Unterschrift in „Die ewige Dreieinigkeit“. 114 S. Rudolstadt: Greifenverl. 1924.
1.500 € (87855)

„Herrn Dr. Curt Mylius | mit guten Wünschen | Paul Zech“. - Selten. - Widmungsexpemlar.

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Zech, Paul

deutscher Schriftsteller (1881-1946). Eigenh. Widmung und Unterschrift in „Der schwarze Baal“. 207(1) S., Oktav, gemusterte, blauschwarze OBr. - Zweite (= 2.), umgearbeitete Auflage (EA 1917). Bieber,1961,43; Raabe,2.A.,1992,537 f. (Nr.339.10); WG 22; s.a. Göbel,1977,Sp.1349 (Nr.453).
1.500 € (87856)

Seltenes Widmungsexemplar des Verfassers: "Für Herrn Dr.Myilius | Paul Zech" (in Tinte auf dem Vorsatzblatt). Die Erstausgabe des Buches war 1917 im Verlag der Weißen Bücher, Leipzig, erschienen. Umschlag leicht eingerissen. - Selten. - Widmungsexpemlar.

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Zech, Paul

deutscher Schriftsteller (1881-1946). Ms. Brief mit eigenh. Unterschrift. Berlin-Schöneberg. Gr.-4to. Gedr. Briefkopf.
800 € (89187)

An den Schriftsteller Curt Mylius: „[…] ich habe Ihre Ostergrüße leider nicht erwidern können. Ich war ein paar Wochen bei meiner Schwester zur Erholung in Darmstadt. Die ewige Hetzerei nach der Existenz hatte mich mutlos zu jeder Arbeit gemacht. Ich stecke jetzt aber wieder in einer Arbeit von größerem Umfang und muß dazu Unterlagen der Staatsbibliothek benutzen. Sonst wäre ich vielleicht noch bis Pfingsten weggeblieben. […]“

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Zech, Paul

deutscher Schriftsteller (1881-1946). Eigenh. Postkarte mit Unterschrift. Berlin. Quer-kl.-8vo. 1 p.
500 € (89188)

An den Schriftsteller Curt Mylius: „[…] ich erhielt heute Ihren Brief mit bestem Dank. Leider habe ich kein Konto, weder bei der Post, noch bei der Bank. Haben Sie die Liebenswürdigkeit und schicken Sie mir das Geld per Anweisung. Wegen Körner und Schiller schreibe ich Ihnen noch. […]“

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Zech, Paul

deutscher Schriftsteller (1881-1946). Eigenh. Gedichtmanuskript mit Unterschrift. ohne Ort. 4to. 2 pp. Büroklammerabdruck.
2.500 € (89190)

An den Schriftsteller Curt Mylius gewidmetes Gedicht von Paul Zech mit dem Titel „Uralter Baum“. Acht Strophen à 4 Zeilen.

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Zech, Paul

Schriftsteller (1881-1946). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Berlin. 4to. 1 p. Gedr. Briefkopf. Kl. Einriss am Mittelfalz.
800 € (97854)

An den namentlich nicht genannten Dramaturgen des Theaters in Freiburg, Ernst Pyhrr: „[…] ich würde Ihnen recht gern einen Beitrag für Ihr Programmheft schicken. Ich möchte mich aber vorher gern darüber orientieren, in welchem Umfang Sie Artikel Ihrer Hefte gehalten sind und inwieweit populäre Darstellung erforderlich ist. Zu diesem Zweck erbitte ich 2-3 Probehefte. […] Hat der Dramaturg Ihres Theaters sich schon mit meinen Bühnenwerken beschäftigt? Der Schauspielverlag in Leipzig […] schickt Ihnen gern meine Stücke zur Ansicht.“

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Zech, Paul

Schriftsteller (1881-1946). Eigenh. Brief mit U. Berlin. 18.08.1913. 1 S. Gr.-4to.
1.500 € (47208/BN31952)

An Dr. Martin Beradt: "Da mein bisheriger Verleger [...] seit einigen Wochen gegen mich in einer ganz undiskutablen Weise vorgeht, er verbreitet Gehässigkeiten und Verleumdungen gegen meine Person und meine Tätigkeit als Herausgeber der Zeitschrift 'Das neue Pathos', kann ich beim besten Willen das Abkommen, das wir in Ihrer Gegenwart durchgesprochen haben, nicht anerkennen [...]". - Mit kleinen Randläsuren und hs. Eingangsvermerk in Tinte und Farbstift.

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