Albrecht Graf von Wickenburg

Wickenburg, Albrecht Graf von

Schriftsteller (1838–1911). 2 eigenh. Brief- und Postkarten mit U. Gleichenberg und Wien. Zusammen (1+2=) 3 SS. auf 2 Bll. Qu.-(kl.-)8vo. Mit 1 eh. adr. Kuvert.
250 € (25989)

An Ignaz Grünberg, den Administrationschef der „Österreichischen Volkszeitung“, betr. eines Beitrags für das „Rosegger-Festblatte“ der „Österreichischen Volkszeitung“ (5. Juni 1903) und wegen einer Begegnung: „[...] Was Tag und Stunde Ihres mir zugedachten Besuches betrifft, so beeile ich mich, Ihnen mitzutheilen, daß ich, wenn’s mir die Witterung gestattet, täglich von 12 bis 2 Uhr im nahen Café Eichinger [...] zu treffen bin [...]“ (18. März 1911). – Der gebürtige Grazer studierte in Wien Jura, war anschließend bei der niederösterreichischen Statthalterei angestellt und lebte von 1885 an in Gries bei Bozen.

Neben seinem lyrischen Schaffen waren es vor allem die „meisterhaften Verdeutschungen fremdsprachiger Dramen“ (Giebisch, Kl. österr. Lit.-Lexikon, zit. n. DBA II 1399, 146), die ihn bekannt machten. Vgl. auch Kosch IV, 3334 und Öst. Lex. II, 621..

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Wickenburg, Albrecht Graf von

Schriftsteller (1838–1911). Eigenh. Briefkarte mit U. Gleichenberg (Steiermark). 2 SS. Qu.-kl.-8vo.
180 € (25990)

An eine Dame, deren Haus „zu Demolirungszwecken“ verkauft worden war: „[...] Hier muß wieder das gute alte Trostwort: ‚Kommt Zeit, kommt Rath’ herhalten [...]“. – Der gebürtige Grazer studierte in Wien Jura, war anschließend bei der niederösterreichischen Statthalterei angestellt und lebte von 1885 an in Gries bei Bozen. Neben seinem lyrischen Schaffen waren es vor allem die „meisterhaften Verdeutschungen fremdsprachiger Dramen“ (Giebisch, Kl. österr. Lit.-Lexikon, zit. n. DBA II 1399, 146), die ihn bekannt machten. Vgl. auch Kosch IV, 3334 und Öst. Lex. II, 621.

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Wickenburg, Albrecht Graf von

Schriftsteller (1838–1911). Eigenh. Postkarte mit U. Graz. ½ S. Qu.-8vo.
180 € (25991)

An den Schriftsteller Vincenz Chiavacci (1847–1916): „Leider muß ich mir in der bewußten Angelegenheit noch eine kleine Frist-Erstreckung erbitten – ich hoffe aber zuversichtlich, Ihnen im Laufe der nächsten Woche einen bescheidenen Beitrag für das ‚Rosegger-Festblatt’ senden zu können [...]“. – Der gebürtige Grazer studierte in Wien Jura, war anschließend bei der niederösterreichischen Statthalterei angestellt und lebte von 1885 an in Gries bei Bozen. Neben seinem lyrischen Schaffen waren es vor allem die „meisterhaften Verdeutschungen fremdsprachiger Dramen“ (Giebisch, Kl.

österr. Lit.-Lexikon, zit. n. DBA II 1399, 146), die ihn bekannt machten. Vgl. auch Kosch IV, 3334 und Öst. Lex. II, 621..

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