Carl Christian Vogel von Vogelstein

Vogel von Vogelstein, Carl Christian

Maler (1788-1868). Eigenh. Brief mit U. ("C. Vogel v. V"). Dresden. 07.05.1847. 1 S. 4to.
850 € (45147/BN31231)

An einen Kammerherrn der Großherzogin Maria Pawlowna: "Ew. Hochwohlgeboren gütigen Erlaubnis benutzend nehme ich mir die Freiheit Ihnen das bewußte Doppelgemälde von Faust und Dante nebst noch 2 Gemälden mit der ergebensten Bitte zuzusenden dieselben unausgepackt in einem trockenem Raume bis zu meiner Ankunft gütigst aufzubewahren [...]".

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Vogel von Vogelstein, Carl Christian

Maler (1788-1868). Eigenh. Brief mit U. München. 01.08.1860. 2 SS. auf Doppelblatt. 8vo.
1.200 € (79343/BN51402)

An einen namentlich nicht genannten Freund: "Im Begriff auf einige Tage nach Dresden zu reisen wage ich es bei Ihnen ob und bis wann ich die Ehre haben könnte Sie auf eine Stunde in Halle zu sprechen, wo ich dann bitten würde mir gütigst poste restante Leipzig nur mit einem Worte Auskunft darüber zu geben. Ich lasse nemlich jetzt meine Bilder von Faust, der D. Commedie und der Aeneis stechen, und beabsichtige dazu eine Beschreibung davon sowie eine Andeutung wie dieselben die Hauptelemente unseres Bewußtseins symbolisieren, drucken zu lassen, wozu ich vorher Ihre belehrenden Bemerkungen darüber einholen möchte […]". - Mit Stempel der Handschriftensammlung J. K. Riess.

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