Karl Seffner

Seffner, Karl

Bildhauer (1861–1932). 2 eigenh. Postkarten mit U. Leipzig. Zusammen 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse.
150 € (11414)

An Joh. Friedr. Lahmann in Dresden betr. der Anfertigung „der Lahmannmedaille“: „Mein Bildh. Hr. Schöpp, der morgen Sonnab. in Dresden zu thun hat, wird Mittag bei Ihnen [...] vorsprechen [...]“ (a. d. Karte v. 14. Juli 1905). – Seffner war ein Schüler von Melchior zur Strassen und Emil Hundrieser. „1895 gelang es ihm zusammen mit Wilhelm His nachzuweisen, daß es sich bei dem kurz zuvor beim Umbau der Leipziger Johanniskirche aufgefundene Schädel um den Johann Sebastian Bachs handelte.

Seine Verdienste in der anatomischen Rekonstruktion brachten ihm die Ehrendoktorwürde eines Dr. med. h. c. der Leipziger Universität ein. Wegen seiner Fähigkeit, den Typus des Komponisten in so überzeugender Wahrheit zu rekonstruieren, wurde ihm später die Ausführung des Neuen Bachdenkmals vor der Thomaskirche in Leipzig (1908) übertragen“ (Wikipedia, Abfrage v. 11. November 2007). Für Leipzig schuf er u. a. die Denkmäler Karl Heines (1896/97), des Bürgermeisters Carl Wilhelm Otto Koch (1898) und des jungen Goethe als Leipziger Student; für Jena etwa das Denkmal Karl von Hases. – Der Jurist Johann Friedrich Lahmann (1858–1937) war Verfasser einiger lyrischer und dramatischer Arbeiten..

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Seffner, Karl

Bildhauer (1861–1932). Eigenh. Albumblatt mit U. Leipzig. 1 S. Qu.-8vo.
90 € (11415)

„Hoffentlich führt uns dieser Weltkrieg auch in der bildenden Kunst zu größerer Wahrhaftigkeit“. – Seffner war ein Schüler von Melchior zur Strassen und Emil Hundrieser. „1895 gelang es ihm zusammen mit Wilhelm His nachzuweisen, daß es sich bei dem kurz zuvor beim Umbau der Leipziger Johanniskirche aufgefundene Schädel um den Johann Sebastian Bachs handelte. Seine Verdienste in der anatomischen Rekonstruktion brachten ihm die Ehrendoktorwürde eines Dr. med. h. c. der Leipziger Universität ein.

Wegen seiner Fähigkeit, den Typus des Komponisten in so überzeugender Wahrheit zu rekonstruieren, wurde ihm später die Ausführung des Neuen Bachdenkmals vor der Thomaskirche in Leipzig (1908) übertragen“ (Wikipedia, Abfrage v. 11. November 2007). Für Leipzig schuf er u. a. die Denkmäler Karl Heines (1896/97), des Bürgermeisters Carl Wilhelm Otto Koch (1898) und des jungen Goethe als Leipziger Student; für Jena etwa das Denkmal Karl von Hases..

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Seffner, Karl

Bildhauer (1861–1932). Eigenh. Postkarte mit U. („Seffner“). [Leipzig]. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
150 € (25207)

An einen Mitarbeiter des Musikverlags Breitkopf & Härtel: „Bitte höflichst d. Kiste mit den 3 Musikerbüsten [...] abholen zu lassen [...]“. – Seffner war ein Schüler von Melchior zur Strassen und Emil Hundrieser. „1895 gelang es ihm zusammen mit Wilhelm His nachzuweisen, daß es sich bei dem kurz zuvor beim Umbau der Leipziger Johanniskirche aufgefundene Schädel um den Johann Sebastian Bachs handelte. Seine Verdienste in der anatomischen Rekonstruktion brachten ihm die Ehrendoktorwürde eines Dr.

med. h. c. der Leipziger Universität ein. Wegen seiner Fähigkeit, den Typus des Komponisten in so überzeugender Wahrheit zu rekonstruieren, wurde ihm später die Ausführung des Neuen Bachdenkmals vor der Thomaskirche in Leipzig (1908) übertragen“ (Wikipedia). Für Leipzig schuf er u. a. die Denkmäler Karl Heines (1896/97), des Bürgermeisters Carl Wilhelm Otto Koch (1898) und des jungen Goethe als Leipziger Student; für Jena etwa das Denkmal Karl von Hases..

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Seffner, Karl

Bildhauer (1861–1932). Postkarte mit Schlußzeile und U. („Seffner“). Leipzig. 1 S. Qu.-8vo. Mit Adresse.
120 € (25948)

An den Graphiker, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Georg Bötticher (1849–1918) mit dem Ausdruck seines Bedauerns, daß es ihm in Folge einer Grippeerkrankung nicht möglich sei, sich „d. L. jetzt daraufhin anzusehen. Ich glaube aber nicht, daß Sie im Rechte sind. Mir ist ein etwas organisch-fehlerhaftes aufgefallen. Die Figur ist doch überhaupt stark schematisiert und entbehrt doch einheitlich jeder sinnlichen Formgebung [...]“. – Karl Seffner war ein Schüler von Melchior zur Strassen und Emil Hundrieser.

„1895 gelang es ihm zusammen mit Wilhelm His nachzuweisen, daß es sich bei dem kurz zuvor beim Umbau der Leipziger Johanniskirche aufgefundene Schädel um den Johann Sebastian Bachs handelte. Seine Verdienste in der anatomischen Rekonstruktion brachten ihm die Ehrendoktorwürde eines Dr. med. h. c. der Leipziger Universität ein. Wegen seiner Fähigkeit, den Typus des Komponisten in so überzeugender Wahrheit zu rekonstruieren, wurde ihm später die Ausführung des Neuen Bachdenkmals vor der Thomaskirche in Leipzig (1908) übertragen“ (Wikipedia). Für Leipzig schuf er u. a. die Denkmäler Karl Heines (1896/97), des Bürgermeisters Carl Wilhelm Otto Koch (1898) und des jungen Goethe als Leipziger Student; für Jena etwa das Denkmal Karl von Hases..

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