Romy Schneider

Schauspielerin, 1938-1982

Romy Schneider, bürgerlich Rosemarie Magdalena Albach, war eine deutsch-französische Schauspielerin und Synchronsprecherin. In den Jahren 1955 bis 1957 gelang ihr in der Rolle der Kaiserin Elisabeth mit der „Sissi“-Trilogie der internationale Durchbruch. 1958 ging sie nach Paris, wo sie ihr Theaterdebüt in John Fords Tragödie „Schade, dass sie eine Dirne ist“ gab. In den 1970er Jahren war Schneider auf dem künstlerischen Höhepunkt ihrer Karriere. Unter der Regie von namhaften Regisseuren wie Claude Sautet, Andrzej Żuławski und Luchino Visconti spielte sie zahlreiche Charakterrollen und avancierte zur erfolgreichsten Schauspielerin des französischen Films dieser Zeit.

Quelle: Wikipedia

Schneider, Romy

Schauspielerin (1938-1982). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Glasgow. 8vo. 1 p. Hotelbriefbogen „Centra Hotel“.
4.500 € (81751)

„Merci. Merci pour les roses. Répétition très bien. Bertrand [der Regisseur: Bertrand Tavernier] était content! Harry D. ST. [der amer. Schauspieler Harry Dean Stanton] très gentil et très pro! Votre Romy. Pardon encore; distraite comme je peut l’être j’ai pas penser pour l’heure des rushes. Et en plus Willy (der franz. Kameramann Pierre-William Glenn) qui devais faire 2 x le chemin! Cela n’arrivera plus ! Tu vois Ida, je ne serais jamais aussi formidable mère que toi ; enfin avec ce métier dingo que je fait, j’essaye de mon mieux ! (Bien salut de Daniel!)“. Im Science-Fiction-Krimi „La mort en direct“ (Der gekaufte Tod oder engl.

Death Watch), der 1980 in den Verleih kam, spielte Romy Schneider an der Seite von Harvey Keitel, Harry Dean Stanton und Max von Sydow eine sterbenskranke Frau, die einer Fernsehgesellschaft die Übertragungsrechte an ihrem Tod verkauft. Bertrand Tavernier führte hier Regie und Pierre-William Glenn fungierte als Kameramann..

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Schneider, Romy

Schauspielerin (1938-1982). Eigenh. Brief mit U. "Mariengrund", d. i. Schönau am Königssee. 1 S. Qu.-4to.
3.500 € (73818/BN47701)

An einen Hrn. Pistorius: "Ganz schnell anbei noch einen Stoff - bitte lesen Sie es auch mal durch u. lassen mich wissen was Sie davon halten. - Herrn Jacob schreibe ich einstweilen mal, ich würde ihm in nächster Zeit darüber Bescheid geben, ob ja oder nein. Herrn Waynberg habe i[ch] nach Berlin telegraphiert er könne jetzt wegen Vertrag 'Lukardis' mit Dr. Steffan (der meine Verträge macht) in Zürich weiterverhandeln. - Das wär's im Moment - Sie rufen mich morgen ja an. Bin voraussichtlich schon Montag abend in Paris [...]". - Bei "Lukardis" handelt es sich um ein nicht realisiertes Filmprojekt von Sheldon Reynolds mit Gene Kelly und Romy Schneider als Hauptdarsteller.

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Schneider, Romy

Ms. Brief mit eigenh. Unterschrift.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

An Jean Vietti von der „Ciné-Revue“: „Je suis ravie d’apprendre que vous serez des notres Jeudi: je tenais à vous présenter mon ami Oscar Werner. […]“