Kunsthistoriker (1798-1875). 2 eigenh. Briefe mit U. Wiesbaden. (4½+3½ =) 8 SS. auf 2 Doppelbll. und Einzelblatt. 8vo.
280 €
(942849/BN942849)
An einen Freund, dass er keine Neuigkeiten von Wilhelm Lübke (1826-93) habe, zur Gestaltung und Organisation eines gemeinsamen Buchprojekts, mit der Schilderung seines Gesundheitszustands, über geplante Besucher, wie Gräfin Stolberg, dass die Tochter des Adressaten herzlich willkommen sei und mit der Frage an den Adressaten als einen "Kenner schwäbischer Alterthümer" zur Eruierung des Meisters des Chors der Heilig-Kreuz-Kirche in Schwäbisch Gmünd, dazu das Blatt einer Liste mit Bibliographien: "Nro.