April 1934 wurde er als Nachfolger von Lerroux dann schließlich selbst von Präsident Niceto Alcalá Zamora zum Ministerpräsidenten Spaniens (Presidente del Gobierno) ernannt. In seiner Amtszeit wurde die Amnestie der Teilnehmer an der von General José Sanjurjo geführten Militärrevolte erlassen, nach dem sein Vorgänger Lerroux diese verweigert hatte. Allerdings musste er bald darauf am 4. Oktober 1934 zurücktreten, nach dem ihm die Konföderation der Autonomen Rechten (Confederación Española de Derechas Autónomas, CEDA), eine Allianz politischer Parteien unter dem Vorsitz von José María Gil-Robles y Quiñones, die Zusammenarbeit in der Regierung wegen der Unfähigkeit zur Lösung sozialer Probleme aufgekündigt hatte.
Lerroux, der am 4. Oktober 1934 sein Nachfolger als Ministerpräsident wurde, berief ihn als Außenminister (Ministro de Estado)[3] wiederum in sein Kabinett. Allerdings musste er bereits am 16. November 1934 im zurücktreten, nachdem ihn die CEDE neben Kriegsminister Diego Hidalgo Durán für den Generalstreik vom 5. Oktober 1934, die darauf folgende Ausrufung des Staates Katalonien durch Lluís Companys i Jover und die Bergarbeiterrevolution (Revolucion Minera) in Asturien mit verantwortlich machte..